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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Aus dem einst militärischen Netz, in dem das heutige Internet seine Ursprünge hat, ist ein Kommunikationsmedium entstanden, das neben dem direkten Kontakt, dem Telefonat und vielen anderen Kommunikationsformen immer wichtiger wird. Mit diesem wachsenden Einfluss des Internets wächst auch das Interesse an den spezifischen Problemen der Computervermittelten Kommunikation. Die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Aus dem einst militärischen Netz, in dem das heutige Internet seine Ursprünge hat, ist ein Kommunikationsmedium entstanden, das neben dem direkten Kontakt, dem Telefonat und vielen anderen Kommunikationsformen immer wichtiger wird. Mit diesem wachsenden Einfluss des Internets wächst auch das Interesse an den spezifischen Problemen der Computervermittelten Kommunikation. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich an einem konkreten Beispiel mit den möglichen Gründen für auftretende Kommunikationsschwierigkeiten und ihrer Behebung durch die Substitution der fehlenden non- und paraverbalen Elemente. Dies soll am Spezialfall der Emoticons näher betrachtet werden. Der aktuelle Anlass für diese Entscheidung war eine Diskussion um die Einführung neuer Emoticons im untersuchten Forum. In diesem Zusammenhang stellt sich natürlich die Frage, wie wirkungsvoll diese Art der Substitution überhaupt ist oder ob es sich vielleicht doch nur um eine "Spielerei" handelt. Die empirische Grundlage für diese Untersuchung waren zwei Fragebögen, die von Besuchern des betreffenden Forums ausgefüllt wurden.