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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst möchte ich einen kurzen Überblick über die Strukturierung der vorliegenden Magisterarbeit geben. Das erste Kapitel führt an das Thema der Untersuchung heran. Es erläutert mein wissenschaftliches Interesse und meine Vorgehensweise. Zuletzt umreißt es knapp den aktuellen Forschungsstand betreffend des filmischen Werkes Pedro Almodóvars. Im folgenden Kapitel unternehme ich den Versuch, das Phänomen…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst möchte ich einen kurzen Überblick über die Strukturierung der vorliegenden Magisterarbeit geben. Das erste Kapitel führt an das Thema der Untersuchung heran. Es erläutert mein wissenschaftliches Interesse und meine Vorgehensweise. Zuletzt umreißt es knapp den aktuellen Forschungsstand betreffend des filmischen Werkes Pedro Almodóvars. Im folgenden Kapitel unternehme ich den Versuch, das Phänomen Subversion differenziert zu betrachten. Nach lexikalischer Begriffsklärung folgen einige kurze Ge- danken über das Wesen von ‚Subversion’ im Kontext dieser Arbeit im allgemeinen. Im Besonderen wird dieser Einblick dann anhand zweier Exkurse, einem eher historisch an- gelegten Exkurs in die Filmkunst Luis Buñuels und einem in die zeitgenössische bilden- de Kunst, vertieft. Das Kapitel ist wegbereitend für die folgende Untersuchung des al- modóvar’schen Filmwerkes auf seine subversive Kraft hin. Das dritte Kapitel befasst sich mit der Subversion im Œvre Almodóvars. Die sub- versive Kraft des filmischen Werkes wird dabei auf inhaltlicher und formaler Ebene be- trachtet. Anhand der Filme Almodóvars, die den Corpus der Untersuchung bilden, wer- den zentrale Themenkreise und formal-ästhetische Besonderheiten und deren subversi- ves Potential detailliert aufgezeigt. Um die subversive Wirkung zu verdeutlichen, wer- den die notwendigen Rückbezüge zum soziokulturellen Kontext der Filme hergestellt, beziehungsweise auf die soziokulturellen Erkenntnisse der Exkurse verwiesen. Im vierten Kapitel versuche ich dann abschließend, „die subversive Kraft der Bil- der“ zu bewerten.