Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Corona, Kontaktbeschränkungen und Abstand - die andauernde Pandemie hat auch die Suchtberatung verändert. Kontaktbeschränkungen beeinflussen die persönliche Arbeit seit einem Jahr und werden die Beratung voraussichtlich noch Monate oder Jahre begleiten. Im Fokus dieser Hausarbeit steht die Suchtberatung als Arbeitsfeld des Themas Suchthilfe. Zusammen mit zwei weiteren Themenfeldern Suchtprävention und niedrigschwellige Hilfen (Überlebenshilfen) fungieren sie als die drei größten Unterthemen. Einen besonderen Stellenwert nimmt die "Suchtbehandlung" ein, die in der Forschungsliteratur häufig zusammen mit der Suchtberatung genannt wird, da beide Bereiche eng verzahnt sind. So betreut die Suchtberatung z.B. auch Patient*innen nach ihrer Entlassung aus einer Entzugsklinik, um ihnen eine möglichst reibungslose Wiedereingliederung zu ermöglichen. Zunächst werden in Kapitel 2 die grundlegenden Begriffe der Sucht- und Drogenhilfe erläutert und es wird in die Thematik der legalen und illegalen Drogen eingeführt. In Kapitel 2.1 werden die Aufgabengebiete Prävention, Suchtberatung und niedrigschwellige Angebote dargestellt und voneinander abgegrenzt. In Kapitel 2.2 wird auf die notwendigen Sozial-, Methoden- und Fachkompetenzen eingegangen, die als Sozialarbeiter für die Ausübung des Berufs wichtig sind. In Kapitel 2.3 werden die Auswirkungen des Corona-Virus dargelegt, die in Kapitel 2.4 anhand konkreter Beispiele verdeutlicht werden. Die Hausarbeit endet mit einem Fazit als Resümee und Ausblick
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