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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,75, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Fachbereich Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Arbeit liegt die Motivation zu Grunde, Antworten zu finden. Antworten auf Fragen wie: Warum nehmen sich Menschen, insbesondere junge Menschen freiwillig das Leben? Warum empfinden sie solch eine große Leere? Warum glauben sie, ihr Leben sei sinnlos? Wie entsteht dieser „Weltschmerz“? Ich möchte einen Blick darauf werfen, wie wir als Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen in unserem privaten und beruflichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,75, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Fachbereich Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Arbeit liegt die Motivation zu Grunde, Antworten zu finden. Antworten auf Fragen wie: Warum nehmen sich Menschen, insbesondere junge Menschen freiwillig das Leben? Warum empfinden sie solch eine große Leere? Warum glauben sie, ihr Leben sei sinnlos? Wie entsteht dieser „Weltschmerz“? Ich möchte einen Blick darauf werfen, wie wir als Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen in unserem privaten und beruflichen Alltag damit umgehen können. Die vorliegende Arbeit wird aufgrund ihrer Kürze nur einen kurzen Überblick über Merkmale der Suizidalität und Interventionsmöglichkeiten geben. Zu Beginn möchte ich den Suizidbegriff klären, einige Zahlen nennen und auf die Erkennbarkeit suizidaler Absichten eingehen. Ich werde Vorurteile und in der Praxis häufig gemachte Fehler benennen. In einem Kapitel möchte ich den Blick speziell auf suizidale Kinder und Jugendliche richten. Am Schluß werde ich ausgewählte Strategien im Umgang mit suizidalen Menschen beschreiben, von denen ich glaube, daß sie auch ohne therapeutische Ausbildung von Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen angewendet werden können. Ich werde auch nur den Begriff „Berater“ verwenden und nicht „Therapeut“.