Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Berufspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beispiele zeigen welche Potenziale Netzwerke und im speziellen Bildungsnetzwerke haben. Nicht nur regional und national ist es für Unternehmen und Bildungseinrichtungen, aber auch für den/die kleinen/e Mann oder Frau wichtig sich in Netzwerke zu integrieren, vor allem durch die Globalisierung international präsent und im Besonderen aktuell zu sein. Herr Prof. Dr. Phil. Dehnbostel beschreibt die Zukunft der Lernorte wie folgt: „Die Zukunft des Lernens in der Berufsbildung ist ein Lernen in vernetzten Lernorten, in denen virtuelle Lernorte zudem eine maßgebliche Rolle spielen werden.“ Netzwerke als Lernorte sind somit aus dem Sprachgebrauch, der Bildungslandschaft, Wirtschaft und allen anderen Wissenschaften nicht mehr wegzudenken. Die Reserven liegen insbesondere in der vielfältigen Gestaltung und Kombination der Netzwerke. Desweiteren sorgt die voranschreitende Technisierung dafür, dass jeder Mensch unabhängig von seinem Momentanen Standort. netzwerkfähig sein soll. Das heißt, Internetzugang weltweit, Telekommunikationstechnik mit Videokonferenzen, um nur zwei Potenziale zu nennen. (Dehnbostel, 2009) Die Arbeit soll einen groben Überblick über die Systematik von Bildungsnetzwerken vermitteln. Im Einzelnen werden zwei Beispiele, ANUBA und die DGFP e.V. näher beschrieben, um die Aktualität und Dynamik von Netzwerken und im Falle dieser Arbeit, Bildungsnetzwerke zu erklären. Der Leser soll mit ihrer Hilfe, Interesse und Neugierde geweckt werden, um die Thematik eventuell weiter zu vertiefen. „Als Fazit bleibt zu ziehen, dass Netzwerke als moderne Lernortsysteme in der beruflichen Bildung nicht einseitig auf organisatorische und strukturelle Gesichtspunkte zu beziehen sind, sondern mindestens ebenso stark auf didaktisch-methodische, curriculare und bildungstheoretische Zielsetzungen.“ (Dehnbostel, 2002)