Die elfjährige Srintil wird von einem geldgierigen Dorf-›Geistlichen‹ zur ›Ronggeng‹ - einer Tänzerin und Prostituierten - erzogen. Der Dorfjunge Rasus schaut dieser Entwicklung mit Kummer zu. Er idealisiert Srintil und sieht in ihr das Bild seiner verstorbenen Mutter. Erst als er das Dorf verlässt und in die Obhut von Militärangehörigen kommt, kann er sich von der bornierten Dorfgemeinschaft und seinen ambivalenten Gefühlen zu Srintil lösen.