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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Proseminar: Gespräche und Talks in den Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Boom der Talkshows im deutschen Fernsehen ist ungebrochen. Mittlerweile wird rund um die Uhr zu jedem beliebigen Thema getalkt. Im Mittelpunkt vieler Talkshows steht der Moderator. Er dient als Identifikationsfigur für den Zuschauer, ist Sprachrohr des Fernsehpublikums, wird gelobt und kritisiert. Kurz: Er spielt eine entscheidende Rolle für die Einschaltquoten und somit für den Erfolg oder…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Proseminar: Gespräche und Talks in den Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Boom der Talkshows im deutschen Fernsehen ist ungebrochen. Mittlerweile wird rund um die Uhr zu jedem beliebigen Thema getalkt. Im Mittelpunkt vieler Talkshows steht der Moderator. Er dient als Identifikationsfigur für den Zuschauer, ist Sprachrohr des Fernsehpublikums, wird gelobt und kritisiert. Kurz: Er spielt eine entscheidende Rolle für die Einschaltquoten und somit für den Erfolg oder Misserfolg der Sendung. In dieser Arbeit beschäftige ich mich mit der Moderation in Talkshows am Beispiel der Sendung „B. trifft ...“. Kernelement der Arbeit ist die Analyse eines elfminütigen Gesprächsausschnittes. Hierbei handelt es sich im Wesentlichen um ein Streitgespräch. Die Analyse steht unter der Fragestellung: Wird Bettina Böttinger in dem Streitgespräch ihrer Moderatorenrolle gerecht? Im 1. Kapitel fasse ich wichtige Aufgaben und Eigenschaften, die für die Moderation einer Talkshow wichtig sind, zusammen. Dabei konzentriere ich mich auf Aspekte, die in der Literatur diskutiert werden.