Dieses Buch müßte eigendlich auf einen neuen Stand gebracht werden.
Vieles ist längst überholt, gerade was die Behandlungen und die Kunden mit Diabetes und Bluterkrankheit, sowie Rheuma, AIDS usw. betrifft.
Kein Fußpfleger ohne Podologenschein darf (auch nicht vom Arzt aus), Risikopatienten
behandeln (auch nicht welche, mit augenscheinlich "gesunden Füßen").
Inzwischen schreiten die…mehrDieses Buch müßte eigendlich auf einen neuen Stand gebracht werden.
Vieles ist längst überholt, gerade was die Behandlungen und die Kunden mit Diabetes und Bluterkrankheit, sowie Rheuma, AIDS usw. betrifft.
Kein Fußpfleger ohne Podologenschein darf (auch nicht vom Arzt aus), Risikopatienten behandeln (auch nicht welche, mit augenscheinlich "gesunden Füßen").
Inzwischen schreiten die Behörden, aufgrund von rechtskräftigen Urteilen ein und informieren.
Auf diese Problematik müßte dringend hingewiesen werden und nicht Mut gemacht werden , mit den Worten, daß viele Podologen und Fußpfleger "Angst" vor Menschen mit chronischen Erkrankungen haben.
Die Nichtpodologen haben keine Angst oder es fehlt auch nicht der Mut, sondern sie müssen davon einfach die Fingen lassen.
Diese Patienten weden vom Arzt nicht zu den Fußpflegern, sondern zu den Podologen geschickt.
Ich habe das Gefühl, beim Lesen, daß es sich hier um Kurse "Prophylaxe am Fuß des Diabetikers" dreht und nicht um umfassende Information für Fußpfleger-
zumal diese Diabetikerkurse in anderen Bundesländern in keiner Weise anerkannt werden und nicht zur Behandlung berechtigen(auch in NRW bekommt man von keiner Behörde mit diesem Kurs eine Erlaubnis, diese Personen zu behandeln) .
schade.
wenn man schon ein Fachbuch für Fußpfleger und Podologen schreibt, sollte man darin aber auch deutlich machen, daß diese nicht gleich sind, sondern Hand in Hand arbeiten-nämlich der Fußpfleger als vormedizinische Behandler an Nichtrisikopatienten und der Podologe als med.Fußpfleger an Risikopatienten und an bereits geschädigten Füßen auf ärztliches Anraten oder auf ärztliches Rezept.