Michael Oswald untersucht anhand vorliegender Studie die Tea Party als eine strategische Bewegung, mit der ein konservatives Netzwerk einen massiven Einfluss auf die Politik in den USA erzeugen konnte. Hinter der Kommunikationsstruktur der Tea Party sieht der Autor die Absicht, politischen Einfluss für spezifische Interessen zu generieren. Sie propagiert dabei insbesondere freie Märkte und ein Limited Government. Insgesamt lässt ihre Kampagne sogar auf einen Umdeutungsversuch schließen, mit der sie Heuristiken und Beliefs, die in den USA vorherrschen, neu definieren - reframen - will. Sie lieferte nicht zuletzt mit ihrer Radikalisierung und ihrem Anti-Establishment-Kurs den Grundstein für Donald J. Trumps Aufstieg.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor Michael Oswald ist Mitarbeiter für Lehre und Forschung am Lehrstuhl für Politikwissenschaft der Universität Passau, Associate Research Fellow und Lehrbeauftragter am John F. Kennedy Institut der Freien Universität Berlin, Faculty-Member bei CIFE und bei Nautilus Politikberatung.
Der Inhalt
- Grassroots als Strategie
- Beliefs der Christen
- Think Tanks
- Soziale Protestbewegungen
- Republikanische Partei
Die Zielgruppen
- Forschende, Lehrende und Studierende der Politikwissenschaft, Amerikanistik sowie der strategischen Kommunikation
- Politikberater, Politikwissenschaftler, Strategen
Der Autor Michael Oswald ist Mitarbeiter für Lehre und Forschung am Lehrstuhl für Politikwissenschaft der Universität Passau, Associate Research Fellow und Lehrbeauftragter am John F. Kennedy Institut der Freien Universität Berlin, Faculty-Member bei CIFE und bei Nautilus Politikberatung.
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