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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1-, Universität Luzern, Veranstaltung: Proseminar Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser neue Orden erhob sich in kurzer Zeit zu einer der mächtigsten ‚internationalen’ Institutionen im Orient und Okzident und diente als Vorbild für eine Grosszahl anderer geistlicher Ritterorden. Versehen mit einer Vielzahl päpstlicher Privilegien und einer ungeheuren Unterstützung im Abendland, gelangte er sehr schnell zu Reichtum und politischer Macht. Die im Konzil von Troyes (1129) festgelegten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1-, Universität Luzern, Veranstaltung: Proseminar Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser neue Orden erhob sich in kurzer Zeit zu einer der mächtigsten ‚internationalen’ Institutionen im Orient und Okzident und diente als Vorbild für eine Grosszahl anderer geistlicher Ritterorden. Versehen mit einer Vielzahl päpstlicher Privilegien und einer ungeheuren Unterstützung im Abendland, gelangte er sehr schnell zu Reichtum und politischer Macht. Die im Konzil von Troyes (1129) festgelegten ‚Templerregeln’ und die in der päpstlichen Bulle Omne datum optimum (1139) gewährten Privilegien stellten sicherlich die notwendigen Voraussetzungen für den Erfolg der Templer dar. Entscheidend muss jedoch auch eine geeignete ‚Propaganda’ gewesen sein, die ein Ideal erzeugte, dem schliesslich so Viele folgen sollten.