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Durch den großen Erfolg der ersten Auflage haben die Autoren weitere Forschungen betrieben und sind wieder zu erstaunlichen Erkenntnissen gekommen. Die Aussage: "In Österreich gab es keine Templer" wird von Ferdinand Neundlinger und Manfred Müksch eindeutig widerlegt. Die in umfassenden Recherchen und Studienreisen gewonnenen Erkenntnisse beseitigen einen wesentlichen "weißen Fleck" auf der Templer-Landkarte und die Geschichte des österreichischen Mittelalters wird in Bezug auf diesen sagenumwobenen Orden neu geschrieben. Die habsburgischen Erblande und Teile Italiens wurden ebenso wie die…mehr

Produktbeschreibung
Durch den großen Erfolg der ersten Auflage haben die Autoren weitere Forschungen betrieben und sind wieder zu erstaunlichen Erkenntnissen gekommen. Die Aussage: "In Österreich gab es keine Templer" wird von Ferdinand Neundlinger und Manfred Müksch eindeutig widerlegt. Die in umfassenden Recherchen und Studienreisen gewonnenen Erkenntnisse beseitigen einen wesentlichen "weißen Fleck" auf der Templer-Landkarte und die Geschichte des österreichischen Mittelalters wird in Bezug auf diesen sagenumwobenen Orden neu geschrieben. Die habsburgischen Erblande und Teile Italiens wurden ebenso wie die Ursprünge der Templer in Frankreich und deren Spuren in Großbritannien und in den Ländern des ehemaligen "Ostblocks" erforscht. Neben den spannenden Ausführungen zur Herkunft, Geschichte, den Riten und Bauwerken sowie der Philosophie der Templer findet sich in diesem Buch auch ein ausführlicher Reiseführer für "Templerreisende". Ein fesselndes Werk über ein bisher noch weitgehend unerforschtes Thema der österreichischen und europäischen Geschichte.
Autorenporträt
DIE AUTOREN: FERDINAND NEUNDLINGER Jurist in Wien und Autor vieler Aufsätze über das frühe Mittelalter, dem sein historisches Hauptinteresse gilt, sowie über Ordensgeschichte und die Geschichte der Häresien. MANFRED MÜKSCH Studierte Geschichte und Geografie und schloss das Studium der Rechtswissenschaften ab. Sein großes Interesse gilt der Geschichte der Ritterorden. Zahlreiche Studienreisen zu den Templerniederlassungen im In- und Ausland. Journalistische und redaktionelle Tätigkeit für diverse Zeitschriften.