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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Inklusive Erwachsenenbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 0 Einleitung2 1 Grundlagen der TZI3 1.1 Entstehung3 1.2 Methode4 1.3 TZI im Kontext Bildung7 2 Die Axiome8 2.1 Das existenziell-anthropologische Axiom8 2.2 Das ethisch-soziale Axiom9 2.3 Das pragmatisch-politische Axiom9 3 Die Postulate10 3.1 Prinzip der Selbstverantwortung10 3.2 Prinzip der Arbeitsfähigkeit11 3.2.1 Störungen in der Gruppe11 3.2.2 Umgang mit Störungen12 3.3 Die Hilfsregeln12 4.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Inklusive Erwachsenenbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 0 Einleitung2 1 Grundlagen der TZI3 1.1 Entstehung3 1.2 Methode4 1.3 TZI im Kontext Bildung7 2 Die Axiome8 2.1 Das existenziell-anthropologische Axiom8 2.2 Das ethisch-soziale Axiom9 2.3 Das pragmatisch-politische Axiom9 3 Die Postulate10 3.1 Prinzip der Selbstverantwortung10 3.2 Prinzip der Arbeitsfähigkeit11 3.2.1 Störungen in der Gruppe11 3.2.2 Umgang mit Störungen12 3.3 Die Hilfsregeln12 4. Fazit16 Quellen17 0 Einleitung Anbieter_innen von Angeboten im Bereich der Weiterbildung unterliegen seit Jahren steigenden Anforderungen an die Wirtschaftlichkeit. Dies steigert den Zwang kostengünstig und dennoch effektiv zu arbeiten. Sie müssen ihre Teilnehmer_innen von Angeboten und Konzepten überzeugen, um diese als Kunden zu gewinnen und zu behalten. Eine große Rolle die Qualität dieser Angebote zu sichern, spielen die Methoden, welche Wissen vermitteln. Sind Kurse nicht teilnehmer_innengerecht gestaltet, so brechen die Teilnehmer_innen den Kurs ab, belegen keine weiterführenden Angebote oder nehmen andere Institutionen in Anspruch. Wie im Seminar „Inklusive Erwachsenenbildung“ insistiert, gibt es einen allmählichen Paradigmenwechsel in der Erwachsenenbildung und Menschen mit Behinderung werden bei Anbietern von Erwachsenenweiterbildung allmählich als Zielgruppe erkannt. Hier fehlt es bisher nicht nur an inklusiven Angeboten, sondern auch an Methoden, wie Kurse nicht nur theoretisch, sondern auch faktisch inklusiv gestaltet werden können. Konträre Ansichten der einzelnen Teilnehmer_innen können in jedem Angebot der Bildung dazu führen, dass die Durchführung der Gruppenarbeit- und in Folge dessen die Vermittlung von Lerninhalten eines Angebots- verzögert oder ganz verhindert werden. In der folgenden Hausarbeit wird ein Überblick über die Methode der Themenzentrierten Interaktion (im Verlauf der Hausarbeit mit TZI abgekürzt) von Ruth Cohn vorgestellt. Diese soll nicht nur konflikt- und angstfreie Kommunikation ermöglichen, sondern strebt bestmögliche Kooperation an und ist vielfältig anwendbar, auch im Bereich der inklusiven Erwachsenenbildung. In dieser Hausarbeit wird grundsätzlich die geschlechtsneutrale Schreibweise „_innen” verwendet. Diese hat die Funktion, dass nicht nur Frauen, sondern auch Menschen, die sich zwischen beziehungsweise außerhalb der Zweigeschlechtlichkeit zugehörig fühlen, bedacht werden.