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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1, Hochschule Heiligenkreuz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Ausarbeitung der Argumentationsstrategien beider Autoren, um einen umfassenden Einblick in die Fragestellung der Theodizee zu gewinnen. Krankheiten, Schmerzen und menschliche Tragödien gehören untrennbar zu dieser Welt. Jeden Tag und jede Minute gibt es Menschen, die unsagbarem, sinnlosem Leiden ausgesetzt sind. Wie kann in Anbetracht der Tatsache sinnlosen Leidens überhaupt ein Glaube an einen allgütigen, allmächtigen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1, Hochschule Heiligenkreuz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Ausarbeitung der Argumentationsstrategien beider Autoren, um einen umfassenden Einblick in die Fragestellung der Theodizee zu gewinnen. Krankheiten, Schmerzen und menschliche Tragödien gehören untrennbar zu dieser Welt. Jeden Tag und jede Minute gibt es Menschen, die unsagbarem, sinnlosem Leiden ausgesetzt sind. Wie kann in Anbetracht der Tatsache sinnlosen Leidens überhaupt ein Glaube an einen allgütigen, allmächtigen und allwissenden Gott verantwortet werden? Dieser Frage soll in dieser Seminararbeit mithilfe zweier Bücher nachgegangen werden. Zu Beginn liegt das Buch „Theodizee“ von Klaus v. Stosch im Fokus. Mithilfe einer ausführlichen Schilderung sowohl der Argumente als auch deren Beurteilung durch den Autor soll hiermit ein Überblick zu den Antwortversuchen in der Theodizeefrage gegeben werden. Als Vergleichswerk wird im zweiten Teil dieser Arbeit das Buch „Über den Schmerz“ von C. S. Lewis herangezogen.