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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Kassel (Ev. Theologie / Religionspädagogik), Veranstaltung: Das Kirchenjahr - Ursprung und Bedeutung des christlichen Festkalenders, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Epiphaniasfest, das „Fest der Erscheinung des Herrn“, hat vielleicht die vielfältigste Bedeutung von allen Festen des christlichen Kirchenjahres. An Epiphanias findet nicht nur das Gedenken an die Weisen aus dem Morgenland statt, sondern auch die Erinnerung an die Taufe Jesu sowie an das Weinwunder zu Kana. Schließlich tragen auch die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Kassel (Ev. Theologie / Religionspädagogik), Veranstaltung: Das Kirchenjahr - Ursprung und Bedeutung des christlichen Festkalenders, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Epiphaniasfest, das „Fest der Erscheinung des Herrn“, hat vielleicht die vielfältigste Bedeutung von allen Festen des christlichen Kirchenjahres. An Epiphanias findet nicht nur das Gedenken an die Weisen aus dem Morgenland statt, sondern auch die Erinnerung an die Taufe Jesu sowie an das Weinwunder zu Kana. Schließlich tragen auch die Speisungswunder Jesu den Charakter einer Epiphanie, denn „in ihnen gibt sich Jesus in seiner ihm von Gott verliehenen königlichen Herrlichkeit zu erkennen.“ Welche Aussagekraft haben diese Erzählungen noch für die heutige Zeit und welche theologischen Grundgedanken lassen sich in ihnen erkennen? Vor allem dieser Frage will die vorliegende Arbeit nachgehen. Es soll weniger um die geschichtliche Entwicklung oder das religiöse Brauchtum des Erscheinungsfestes gehen, als um den theologischen Gehalt, der vom Dreikönigsfest ausgeht. Dazu sollen im Folgenden die jeweiligen Bibelstellen (Mt 2, 1-12; Mt 3, 13-17; Joh 2, 1-11; Joh 6, 1-15) näher untersucht und deren Bedeutung herausgestellt werden.
Autorenporträt
Tino Wiesinger ist Gymnasiallehrer für Deutsch und Evangelische Religion. Zudem ist er Lehrbeauftragter für Bibelgriechisch an der Universität Kassel.