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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: unbenotet, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Institut für Philosophie und Theologie), Veranstaltung: Grundlagen Philosophischer Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung handelt vom klassischen Bildungsbegriff von Wolfgang Klafki. Um die Kernaspekte seines Bildungsverständnisses auszuarbeiten, wird Bezug auf seinen Artikel "Die Bedeutung der klassischen Bildungstheorien für ein zeitgemäßes Konzept allgemeiner Bildung" genommen. Daran anknüpfend erfolgt im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: unbenotet, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Institut für Philosophie und Theologie), Veranstaltung: Grundlagen Philosophischer Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung handelt vom klassischen Bildungsbegriff von Wolfgang Klafki. Um die Kernaspekte seines Bildungsverständnisses auszuarbeiten, wird Bezug auf seinen Artikel "Die Bedeutung der klassischen Bildungstheorien für ein zeitgemäßes Konzept allgemeiner Bildung" genommen. Daran anknüpfend erfolgt im nächsten Schritt eine nähere Erläuterung der Kategoriale Bildung Klafkis. Anschließend wird auf der Basis der Lektüre "Nicht Gedanken, sondern Denken lernen" von Immanuel Kant eine Einordnung der Didaktik Kants in den Bildungsgedanken Klafkis vorgenommen. An dieser Stelle wird zudem der Vergleich zwischen Immanuel Kant und Georg Wilhelm Friedrich Hegel versucht. Grundlage hierfür ist neben der oben genannten Lektüre das Privatgutachten Hegels für den König Immanuel Niethammer. Dieses trägt den Titel "Gedanken in den Kopf bekommen".