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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: keine, Hochschule München (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei meiner Arbeit „Transfer Kinästhetik in den Stationsalltag“ hatte ich bereits beim Schreiben der Einführung in die Kinästhetik vorgehabt, das Handlungskonzept der Kinästhetik genauer vorzustellen und in den Kontext des Pflegemodells nach M. Krohwinkel zu setzen. Mit der Zeit wurde mir klar, dass dies im Rahmen der Arbeit zu umfangreich wird. Deshalb möchte ich diese detailliertere Einführung und Auseinandersetzung mit dem Handlungskonzept…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: keine, Hochschule München (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei meiner Arbeit „Transfer Kinästhetik in den Stationsalltag“ hatte ich bereits beim Schreiben der Einführung in die Kinästhetik vorgehabt, das Handlungskonzept der Kinästhetik genauer vorzustellen und in den Kontext des Pflegemodells nach M. Krohwinkel zu setzen. Mit der Zeit wurde mir klar, dass dies im Rahmen der Arbeit zu umfangreich wird. Deshalb möchte ich diese detailliertere Einführung und Auseinandersetzung mit dem Handlungskonzept der Kinästhetik in dieser Arbeit nachholen. Aus diesem Grund entspricht der Punkte 1.1 dieser Arbeit zum Teil dem Punkt 1.1 der oben erwähnten Arbeit. Die Punkte 2. und 3. stimmen bei beiden Arbeiten überein. Ebenso gibt es im Punkt 1.2.1 Überschneidungen. Ich finde diese theoretische Vertiefung mit dem Handlungskonzept der Kinästhetik und der Bezug auf das in der Münchenstift gGmbH benutzte Pflegemodell nach M. Krohwinkel sinnvoll für die Praxis. Dadurch wird meines Erachtens, die Vielschichtigkeit des möglichen Einflusses der Kinästhetik auf die Pflegepraxis klarer. Es gibt einen Einblick auf die mögliche Vernetzung von Kinästhetik mit dem vorhandenen Pflegemodell. Hierbei sehe ich Kinästhetik als Hilfe um das Pflegemodell umzusetzen. So bietet Kinästhetik eine fundierte Grundlage um Ressourcen der zu Pflegenden zu erkennen und in die Pflege zu integrieren.
Autorenporträt
Dr. phil. Alexander Thomas ist Professor für Sozialpsychologie und Organisationspsychologie an der Universität Regensburg. Er ist Mitglied mehrerer internationaler Fachgesellschaften, die sich mit interkulturellen Fragestellungen beschäftigen.