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Der Band bietet Einblicke in die Entstehungsgeschichte und die Grundgedanken der Rekonstruktiven Sozialforschung, insbesondere der Dokumentarischen Methode und ihrer Grundlagentheorie, der Praxeologischen Wissenssoziologie. Dies wird in der Form eines Dialogs und partiell in erzählerischer Form entlang der Biografie Ralf Bohnsacks entfaltet und eröffnet einen lebendigen Zugang zu methodischen und theoretischen Fragen gerade auch für deren Vermittlung in der Lehre. Im Zentrum steht dabei die Bedeutung der Praxis: Damit ist sowohl die Forschungspraxis, inkl. der Lehrforschung, gemeint als auch…mehr
Der Band bietet Einblicke in die Entstehungsgeschichte und die Grundgedanken der Rekonstruktiven Sozialforschung, insbesondere der Dokumentarischen Methode und ihrer Grundlagentheorie, der Praxeologischen Wissenssoziologie. Dies wird in der Form eines Dialogs und partiell in erzählerischer Form entlang der Biografie Ralf Bohnsacks entfaltet und eröffnet einen lebendigen Zugang zu methodischen und theoretischen Fragen gerade auch für deren Vermittlung in der Lehre. Im Zentrum steht dabei die Bedeutung der Praxis: Damit ist sowohl die Forschungspraxis, inkl. der Lehrforschung, gemeint als auch die Praxis derjenigen, die Gegenstand der Forschung sind. Erläutert wird dies an Beispielen aus den Forschungsbereichen Jugend, Jugendkriminalität und Jugendgewalt sowie Organisation und Professionalisierung. Im Zentrum stehen dabei die Forschungsmethoden der Gesprächsanalyse, der Bildinterpretation sowie der Video- und Filmanalyse.
Prof. Dr. Ralf Bohnsack, Freie Universität Berlin Prof. Dr. Vera Sparschuh, Hochschule Neubrandenburg
Inhaltsangabe
Vorwort <br /><br>Die Logik der Praxis und der ›Bruch‹ mit dem Common Sense <br /><br>Praxeologische Wissenssoziologie und konjunktiver Erfahrungsraum <br /><br>Jugend- und Schulzeit <br /><br>Studium und Diplomarbeit <br /><br>Der Weg in die Rekonstruktive Sozialforschung <br /><br>Nach dem Diplom <br /><br>Die Distanz gegenüber der Organisation Universität <br /><br>Dissertationsprojekt und Promotion <br /><br>Das Habilitationsprojekt <br /><br>Die Vermittlung der Projektergebnisse und der eigenen Methode <br /><br>Der Einstieg in die Professur <br /><br>Das Projekt über Hooligans und Rockbands <br /><br>Das Projekt über Jugendliche türkischer Herkunft <br /><br>Das Format der Forschungswerkstatt <br /><br>Die Berliner Forschungswerkstatt und ihre Projekte <br /><br>Der Bundesweite Methodenworkshop <br /><br>Die Entwicklung der dokumentarischen Bildinterpretation <br /><br>Dokumentarische Video- und Filminterpretation <br /><br>Internationale Rezeption der Dokumentarischen Methode <br /><br>Praxeologische Wissenssoziologie: neuere Entwicklungen <br /><br>Mitglied im Fachkollegium der DFG <br /><br>Praxisorientierung, Evaluationsforschung und die Gründung des ces e.V. <br /><br>Die Praxis der Wissenschaft <br /><br>Praxeologisch-wissenssoziologische Professionsforschung <br /><br>Zukunftsperspektiven <br /><br>Anmerkungen <br /><br>Literaturverzeichnis <br /><br>Sachregister <br /><br>Zu den Autor*innen <br /><br>
Vorwort
Die Logik der Praxis und der 'Bruch' mit dem Common Sense
Praxeologische Wissenssoziologie und konjunktiverErfahrungsraum
Jugend- und Schulzeit
Studium und Diplomarbeit
Der Weg in die Rekonstruktive Sozialforschung
Nach dem Diplom
Die Distanz gegenüber der Organisation Universität
Dissertationsprojekt und Promotion
Das Habilitationsprojekt
Die Vermittlung der Projektergebnisse und der eigenen Methode
Der Einstieg in die Professur
Das Projekt über Hooligans und Rockbands
Das Projekt über Jugendliche türkischer Herkunft
Das Format der Forschungswerkstatt
Die Berliner Forschungswerkstatt und ihre Projekte
Der Bundesweite Methodenworkshop
Die Entwicklung der dokumentarischen Bildinterpretation
Dokumentarische Video- und Filminterpretation
Internationale Rezeption der Dokumentarischen Methode
Vorwort <br /><br>Die Logik der Praxis und der ›Bruch‹ mit dem Common Sense <br /><br>Praxeologische Wissenssoziologie und konjunktiver Erfahrungsraum <br /><br>Jugend- und Schulzeit <br /><br>Studium und Diplomarbeit <br /><br>Der Weg in die Rekonstruktive Sozialforschung <br /><br>Nach dem Diplom <br /><br>Die Distanz gegenüber der Organisation Universität <br /><br>Dissertationsprojekt und Promotion <br /><br>Das Habilitationsprojekt <br /><br>Die Vermittlung der Projektergebnisse und der eigenen Methode <br /><br>Der Einstieg in die Professur <br /><br>Das Projekt über Hooligans und Rockbands <br /><br>Das Projekt über Jugendliche türkischer Herkunft <br /><br>Das Format der Forschungswerkstatt <br /><br>Die Berliner Forschungswerkstatt und ihre Projekte <br /><br>Der Bundesweite Methodenworkshop <br /><br>Die Entwicklung der dokumentarischen Bildinterpretation <br /><br>Dokumentarische Video- und Filminterpretation <br /><br>Internationale Rezeption der Dokumentarischen Methode <br /><br>Praxeologische Wissenssoziologie: neuere Entwicklungen <br /><br>Mitglied im Fachkollegium der DFG <br /><br>Praxisorientierung, Evaluationsforschung und die Gründung des ces e.V. <br /><br>Die Praxis der Wissenschaft <br /><br>Praxeologisch-wissenssoziologische Professionsforschung <br /><br>Zukunftsperspektiven <br /><br>Anmerkungen <br /><br>Literaturverzeichnis <br /><br>Sachregister <br /><br>Zu den Autor*innen <br /><br>
Vorwort
Die Logik der Praxis und der 'Bruch' mit dem Common Sense
Praxeologische Wissenssoziologie und konjunktiverErfahrungsraum
Jugend- und Schulzeit
Studium und Diplomarbeit
Der Weg in die Rekonstruktive Sozialforschung
Nach dem Diplom
Die Distanz gegenüber der Organisation Universität
Dissertationsprojekt und Promotion
Das Habilitationsprojekt
Die Vermittlung der Projektergebnisse und der eigenen Methode
Der Einstieg in die Professur
Das Projekt über Hooligans und Rockbands
Das Projekt über Jugendliche türkischer Herkunft
Das Format der Forschungswerkstatt
Die Berliner Forschungswerkstatt und ihre Projekte
Der Bundesweite Methodenworkshop
Die Entwicklung der dokumentarischen Bildinterpretation
Dokumentarische Video- und Filminterpretation
Internationale Rezeption der Dokumentarischen Methode
"Ein insgesamt lesenswertes und orientierendes Buch. Allerdings wird auch - vollkommen zu Recht - deutlich, dass Bohnsack nicht viel davon hält, qualitative Sozialforschung als Handwerkskasten zu lehren und zu lernen, ohne in die Tiefe der methodologischen Begründungen verstehend einzutauchen. Man sollte schon wissen, was man da tut. Dies macht dann auch die eher schwerer verständlichen, weil dichten und letztendlich doch auch voraussetzungsvollen Passagen im Sinne einer Rechtfertigung verständlich."
socialnet.de, 09.05.2022
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