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Die Theorie des freien Handels nach Adam Smith unter Berücksichtigung der Kritik von Friedrich List (eBook, PDF) - Müller, Julia
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 3,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: Politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verlauf der Geschichte zeigt, dass es immer wieder zu Einbrüchen in der Wirtschaft kommt. Die letzte Wirtschaftskrise, die fast die gesamte Welt ergriff, ist nicht lange her und die Staaten haben sich noch nicht wieder von ihr erholt. Gerade in diesen Zeiten wird die Frage nach einer funktionierenden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 3,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: Politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verlauf der Geschichte zeigt, dass es immer wieder zu Einbrüchen in der Wirtschaft kommt. Die letzte Wirtschaftskrise, die fast die gesamte Welt ergriff, ist nicht lange her und die Staaten haben sich noch nicht wieder von ihr erholt. Gerade in diesen Zeiten wird die Frage nach einer funktionierenden Wirtschaftsordnung wieder aktuell. Schon vor rund 250 Jahren war die Antwort auf wirtschaftliche Probleme die Entwick-lung einer umfassenden Wirtschaftstheorie: Adam Smith setzte mit seinem „An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations“ (1776) den ersten Schritt hin zu dem, was wir heute als Volkswirtschaftslehre kennen. Zwar gilt Smith noch heute als einflussreicher Wirtschaftstheoretiker, doch blieb er schon damals nicht lange unwidersprochen: 70 Jahre nach ihm verfasste der Deutsche Fried-rich List sein Werk „Das nationale System der politischen Oekonomie“, in welchem er we-sentliche Irrtümer Smiths darlegte und dessen Theorie weiterzuentwickeln versuchte. Interessant ist hierbei, ob die Kritik Lists tatsächlich in jedem Punkt berechtigt war und was heute von ihren Ansätzen übrig geblieben ist.
Autorenporträt
Dr. Julia Müller, Assistentin am Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus der Universität Innsbruck.