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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Soziologische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit liegt der Fokus also auf dem sozialen Handeln von Akteuren. Ich möchte anhand des symbolischen Interaktionismus verstehen und erklären, wie es zwischen verschiedenen Individuen oder Gruppen zu Konflikt oder Konsens kommt. Eine Besonderheit stellt bei diesem Ansatz das Herausheben des symbolischen Interaktionismus aus der Mikrosoziologie dar. Aus einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Soziologische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit liegt der Fokus also auf dem sozialen Handeln von Akteuren. Ich möchte anhand des symbolischen Interaktionismus verstehen und erklären, wie es zwischen verschiedenen Individuen oder Gruppen zu Konflikt oder Konsens kommt. Eine Besonderheit stellt bei diesem Ansatz das Herausheben des symbolischen Interaktionismus aus der Mikrosoziologie dar. Aus einer intrinsischen Motivation heraus beschäftige ich mich schon länger mit der Entstehung, aber vor allem mit der Beendigung von Konflikten. Besonders faszinierend fand ich die Beendigung des Dreißigjährigen Krieges durch den Westfälischen Frieden. Diesen Frieden finde ich deswegen so faszinierend, weil mit so viel unterschiedlichen Akteuren verhandelt werden musste, um an eine gemeinsame Lösung zu kommen. Nicht nur der Westfälische Frieden ist aus konflikttheoretischer Perspektive interessant; interessant sind auch aktuelle Konflikte wie z. B. der Jugoslawien-Zerfall und der Nah-Ost-Konflikt. All diese Konflikte und auch die Beendigung dieser Konflikte sind meiner Ansicht nach auf die wechselseitige Interaktion und Kommunikation von Individuen oder von kollektiven Akteuren zurückzuführen.