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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Industrialisierung erfolgen in der westlichen Welt technologische, wissenschaftliche und kulturelle Veränderungen in rasender Geschwindigkeit. Diese Entwicklung hat sich sehr stark auf das subjektive Weltbild der Bürger der westlichen Welt ausgewirkt. In den 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts kam es in postindustriellen Nationen zu einem regelrechten Ausbruch aus tradierten Werten und Verhaltensmustern (z.B. „Hippie-Bewegung“, „68er“,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Industrialisierung erfolgen in der westlichen Welt technologische, wissenschaftliche und kulturelle Veränderungen in rasender Geschwindigkeit. Diese Entwicklung hat sich sehr stark auf das subjektive Weltbild der Bürger der westlichen Welt ausgewirkt. In den 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts kam es in postindustriellen Nationen zu einem regelrechten Ausbruch aus tradierten Werten und Verhaltensmustern (z.B. „Hippie-Bewegung“, „68er“, „No-War-Movement“, Demonstrationen für mehr Gleichberechtigung…). Diese Veränderungen in der subjektiven Wertbeimessung haben weiterhin angehalten, wenn auch nicht in solch radikaler Form, und werden häufig als „Wertewandel“ bezeichnet.