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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Tierallegorese im Buch der Natur des Konrads von Megenberg. Unter besonderer Betrachtung soll der Artikel „Von dem Ainhürn“ stehen. Ziel der Arbeit ist es herauszustellen, wie Konrad von Megenberg sich der Tierallegorese in seinem Werk bedient und diese auf das Fabelwesen Einhorn anwendet. Zu Beginn der Untersuchungen wird auf das Weltverständnis des Mittelalters…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Tierallegorese im Buch der Natur des Konrads von Megenberg. Unter besonderer Betrachtung soll der Artikel „Von dem Ainhürn“ stehen. Ziel der Arbeit ist es herauszustellen, wie Konrad von Megenberg sich der Tierallegorese in seinem Werk bedient und diese auf das Fabelwesen Einhorn anwendet. Zu Beginn der Untersuchungen wird auf das Weltverständnis des Mittelalters eingegangen, insbesondere darauf, in welchem Verhältnis der Mensch und das Tier gesehen wurden und wie die Natur an sich begriffen wurde. Außerdem wird in diesem Kapitel genauer auf die Einhornsymbolik im Mittelalter eingegangen. In Kapitel 3 steht die Theorie der Tierallegorese im Fokus. Es werden die unterschiedlichen Begrifflichkeiten „Typologie“ und „Vierfacher-Schriftsinn“ voneinander abgegrenzt. Anschließend folgt die Analyse des Artikels „Von dem Ainhürn“. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Kontext der Tierallegorese und des Mikro-, Makrokosmos im Mittelalter. Abschließend wird das Herausgearbeitete im letzten Kapitel zusammengefasst und ein Ausblick auf die weitere Forschung gegeben.