Lexington, Kentucky, 1964: In einer stürmischen Winternacht liegt die hochschwangere Frau des Arztes David Henry in den Wehen. Sie bringt einen kerngesunden Sohn auf die Welt. Doch die Wehen setzen erneut ein, und dem Jungen folgt eine Zwillingsschwester. Dieses Kind ist behindert. In Sekundenschnelle trifft David eine Entscheidung: Während seine Frau Norah in der Narkose liegt, bittet er die Krankenschwester Caroline, den Säugling stillschweigend in ein Heim zu bringen. Doch Caroline flieht mit dem Mädchen und zieht es allein groß ...
So beginnt eine tief bewegende Geschichte, die ein Vierteljahrhundert umspannt. Wie kann eine Frau weiterleben, wenn ihr das Kind genommen wird? Schmerzhaft und schön erzählt Kim Edwards die Schicksalsgeschichte einer Familie. Sie berichtet von Trennungen und Neuanfängen und der erlösenden Kraft der Liebe.
"Die Tochter des Fotografen" ist ein überwältigendes Epos über das Lebensglück und Lebensleid. Der Roman war in den USA ein Überrschungserfolg, wochenlang stand er auf Platz 1 der Bestsellerlisten.
"Ein Roman zum Bewundern, Betrauern und Begeistertsein." BamS.
So beginnt eine tief bewegende Geschichte, die ein Vierteljahrhundert umspannt. Wie kann eine Frau weiterleben, wenn ihr das Kind genommen wird? Schmerzhaft und schön erzählt Kim Edwards die Schicksalsgeschichte einer Familie. Sie berichtet von Trennungen und Neuanfängen und der erlösenden Kraft der Liebe.
"Die Tochter des Fotografen" ist ein überwältigendes Epos über das Lebensglück und Lebensleid. Der Roman war in den USA ein Überrschungserfolg, wochenlang stand er auf Platz 1 der Bestsellerlisten.
"Ein Roman zum Bewundern, Betrauern und Begeistertsein." BamS.
"Bewundern. Betrauern. Begeistertsein." Bild am Sonntag
"Bezaubernd von der ersten Seite an." Für Sie
"Bezaubernd von der ersten Seite an." Für Sie
»Ein ergreifendes und einfühlsames Werk, das intensiv auf seine Figuren eingeht, einem veranschaulicht, wie eine einzige Entscheidung mehrere Leben für immer beeinflussen kann. Ein Roman zum bewundern, betrauern und am Ende begeistert sein. « BILD am Sonntag 20070325