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Zwölf spannende unveröffentlichte Fälle - eine Frau will Anzeige gegen ihren Ehemann erstatten. Weil sie angetrunken ist, wird sie nach Hause geschickt; wenige Stunden später ist sie tot. Ein neunjähriges Mädchen wird ermordet, der 17 Jahre alte Mörder hat seine Tat auf Karteikarten aufgeschrieben. Ein Vater beschließt, sich und seine drei Kinder zu vergasen, nimmt jedoch Abstand vom Selbstmord. Nach der Wende versucht er, als Opfer der DDR-Justizwillkür anerkannt zu werden. Drei von zwölf spannenden Mord- und Totschlagsfällen, die Wolfgang Swat für dieses Buch recherchiert hat und mit Tathergang, Motiven und polizeilicher Ermittlungsarbeit darstellt.…mehr

Produktbeschreibung
Zwölf spannende unveröffentlichte Fälle - eine Frau will Anzeige gegen ihren Ehemann erstatten. Weil sie angetrunken ist, wird sie nach Hause geschickt; wenige Stunden später ist sie tot. Ein neunjähriges Mädchen wird ermordet, der 17 Jahre alte Mörder hat seine Tat auf Karteikarten aufgeschrieben. Ein Vater beschließt, sich und seine drei Kinder zu vergasen, nimmt jedoch Abstand vom Selbstmord. Nach der Wende versucht er, als Opfer der DDR-Justizwillkür anerkannt zu werden. Drei von zwölf spannenden Mord- und Totschlagsfällen, die Wolfgang Swat für dieses Buch recherchiert hat und mit Tathergang, Motiven und polizeilicher Ermittlungsarbeit darstellt.
Autorenporträt
Wolfgang Swat, geboren 1948 in Hoyerswerda, arbeitete für die »Lausitzer Rundschau« und berichtete auch über Mordfälle in der Gegend. Sein sehr erfolgreiches erstes Buch »Der Tote in der Wäschetruhe« erschien 2010 im Verlag Das Neue Berlin, 2011 folgte »Mord ohne Mörder«, 2013 »Die gepfählte Frau«.