Auf der Schubertiade im Bregenzerwald kommt es zu einem bösen Zwischenfall - eine Gesellschaftsdame wird ermordet, ein wertvolles Cello verschwindet spurlos. Inspektor Ibele ermittelt in den prächtigen Gasthöfen von Schwarzenberg. Er trifft auf betuchte Konzertbesucher und polternde Bauernbuben und ist trotz jahrelanger Erfahrung mehr als gefordert: Die Neigungen eines Trachtenfetischisten bringen selbst den bodenständigen Vorarlberger Inspektor gehörig ins Schwitzen.
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"ein kurzweiliger und lebhafter Ausflug nach Vorarlberg" Die Presse, Duygu Özkan "Ein Kriminalroman, der sich meisterhaft auf die hiesigen lokal-regionalen Verhältnisse einlässt ... Peter Natter ist mit 'Die Tote im Cellokasten' nicht nur der schwärzeste Ibelefall gelungen, sondern der bisher stärkste." Kultur - Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft, Peter Niedermair "eine ordentliche regionale Kost mit einem guten Schuss Humor" Tiroler Tageszeitung, Christian Windner