13,99 €
Statt 15,95 €**
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
13,99 €
Statt 15,95 €**
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 15,95 €****
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 15,95 €****
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Einführung in die Textanalyse und Texttheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit schildere ich die Kerngedanken, die das Ergebnis von Aristoteles' Nachdenken über die Tragödie sind. Dabei gehe ich von dem im sechsten Kapitel der Poetik aufgestellten Tragödiensatz aus und erläutere im Weiteren die einzelnen Bestandteile dieser Definition, wobei ich von Aristoteles selbst…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.15MB
Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Einführung in die Textanalyse und Texttheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit schildere ich die Kerngedanken, die das Ergebnis von Aristoteles' Nachdenken über die Tragödie sind. Dabei gehe ich von dem im sechsten Kapitel der Poetik aufgestellten Tragödiensatz aus und erläutere im Weiteren die einzelnen Bestandteile dieser Definition, wobei ich von Aristoteles selbst verwendete Erklärungen mit Ansichten aus der neueren Forschung in Zusammenhang setze, beschränke mich jedoch angesichts des begrenzten Rahmens auf Grundsätzliches. Anschließend betrachte ich Friedrich Schillers Drama Maria Stuart und untersuche anhand der im ersten Teil der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse, inwiefern Schillers Drama Maria Stuart Elemente der Aristotelischen Tragödienkonzeption enthält oder auch nicht, wobei ich bei den Betrachtungen dieses zweiten Hauptteils Schwerpunkte setze, die denen des ersten Hauptteils entsprechen; die Zusammensetzung der Handlung, um eine tragische Wirkung zu erzielen wird also im Vordergrund des Interesses stehen. Untersuchungen sprachlich-rhythmischer Besonderheiten werden wie im Falle der Poetik kaum eine Rolle spielen, höchstens dort, wo sie dem höheren Ziel dienlich sind. In einem abschließenden Kapitel versuche ich, zu einem Schluss hinsichtlich Schillers Verhältnis zum Tragödienverständnis des Aristoteles zu gelangen und was davon an der Maria Stuart sichtbar wird. Im 4. Jahrhundert v.Chr. verfasste Aristoteles seine Vorstellungen darüber, wie Dichtung idealiter gestaltet sein müsse, um als gute Dichtung zu gelten. Er löst sich dabei von den Ansichten seines Lehrers Platon, der Dichtung für grundsätzlich sinnlos und unmoralisch hielt. Ausschnitte der Betrachtungen des Aristoteles zur Dichtung sind in der Poetik enthalten, die von ihm selbst möglicherweise gar nicht zur Veröffentlichung vorgesehen war und an einigen Stellen dementsprechend bruchstückhaft und unzusammenhängend wirkt. Seine Ansichten zur Komödie, auf die er zu Beginn der Poetik hinweist, sind gänzlich verloren. Erhalten sind dagegen Einblicke in die Gedankenwelt des Aristoteles hinsichtlich der Tragödie, die einen großen Teil der Poetik ausmachen und in der Übersetzung von Manfred Fuhrmann den Ausgangspunkt der folgenden Darstellung bilden.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.