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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 2,0, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Bachelorarbeit wird auf die Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Europäischen Union (EU), speziell Deutschland, und den Vereinigten Staaten von Amerika eingegangen. Nordamerika und die EU sind die weltweit am stärksten vernetzten Wirtschaftsregionen. Sie erzielen über 50 Prozent des Weltsozialproduktes, obwohl die beiden Gebiete lediglich 10 Prozent der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 2,0, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Bachelorarbeit wird auf die Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Europäischen Union (EU), speziell Deutschland, und den Vereinigten Staaten von Amerika eingegangen. Nordamerika und die EU sind die weltweit am stärksten vernetzten Wirtschaftsregionen. Sie erzielen über 50 Prozent des Weltsozialproduktes, obwohl die beiden Gebiete lediglich 10 Prozent der Weltbevölkerung ausmachen. So lagen 2011 der Gütertausch bei circa 4 Prozent und der Handel mit Dienstleistungen bei 11 Prozent des globalen Handels. Die Motivation für das Thema liegt zum einen in der steigenden Anzahl der massiven Proteste gegen das Transatlantische Freihandelsabkommen (Transatlantic Trade and Investment Partnership, nachfolgend TTIP), zum anderen in den Folgen, die das Abkommen auf das globale Handeln und die Weltbevölkerung haben kann. TTIP ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen den USA und der EU, um den Unternehmen einen verbesserten Marktzugang im jeweils anderen Land zu ermöglichen und den Güterverkehr zu erleichtern.