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"Die Traumdeutung" ist eine der wirkmächtigsten Schriften des 20. Jahrhunderts. Freud legt dar, dass Träume keine Zufallsspielereien des schlafenden Geistes sind, sondern unerfüllte Wunschvorstellungen. Im Traum treten sie zensiert an die Oberfläche, ihre Inhalte werden dabei verschoben und verdichtet. Anhand vieler Beispiele demonstriert Freud seine Technik der Traumdeutung und macht so deutlich, welche gewaltige Rolle das Unbewusste bei uns spielt. Die Auswahlausgabe gibt die wichtigsten Partien des monumentalen Werkes wieder und kommentiert diese ausführlich. Ein Nachwort und ein…mehr
"Die Traumdeutung" ist eine der wirkmächtigsten Schriften des 20. Jahrhunderts. Freud legt dar, dass Träume keine Zufallsspielereien des schlafenden Geistes sind, sondern unerfüllte Wunschvorstellungen. Im Traum treten sie zensiert an die Oberfläche, ihre Inhalte werden dabei verschoben und verdichtet. Anhand vieler Beispiele demonstriert Freud seine Technik der Traumdeutung und macht so deutlich, welche gewaltige Rolle das Unbewusste bei uns spielt. Die Auswahlausgabe gibt die wichtigsten Partien des monumentalen Werkes wieder und kommentiert diese ausführlich. Ein Nachwort und ein hilfreiches "Kleines Vokabular der Psychoanalyse" runden den Band ab. E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.
Sigmund Freud (6.5.1856 Freiberg – 23.9.1939 in London) begründet aus der systematischen Erneuerung der Psychologie die Psychoanalyse und hat mit seinen Theorien große Wirkung auf Literaten wie Thomas Mann, Arthur Schnitzler oder Franz Kafka sowie auf Künstler wie etwa die Surrealisten Salvador Dali, Max Ernst oder Frida Kahlo. Freud schließt das Gymnasium 1873 mit Auszeichnung ab, studiert Medizin in Wien und hat mit 25 bereits seinen Doktortitel. Freud erkennt in Träumen ("Traumdeutung", 1900) sowie in alltäglichen Fehlleistungen wie Vergessen und Versprechen ("Psychopathologie des Alltags", 1904) verdrängte Erinnerungen und Wünsche, die in das Unbewusste verschoben wurden und das Seelenleben prägen. Dieser Verdrängungsprozess sei durch den Fortschritt und dem damit einhergehenden Anspruch an den modernen Menschen, seine Triebe zu unterdrücken, noch weiter befördert worden ("Das Unbehagen in der Kultur", 1930). 1923 präsentiert Freud in "Das Ich und das Es" erstmals das Instanzenmodell, in dem das Ich des menschlichen Individuums nicht ein Ganzes, sondern in Wahrheit aus drei Komponenten zusammengesetzt ist – ›Ich‹, ›Über-Ich‹ und ›Es‹. Weitere berühmte Publikationen Freuds sind "Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie" (erstmals 1905), welche auch den Ödipuskomplex, die Kastrationsangst und den Penisneid behandeln. 1940 erscheint posthum mit "Abriss der Psychoanalyse" eine Bilanz seiner Studien.
Die Traumdeutung Vorwort zur zweiten Auflage II. Die Methode der Traumdeutung. Die Analyse eines Traummusters III. Der Traum ist eine Wunscherfüllung IV. Die Traumentstellung V. Das Traummaterial und die Traumquellen VI. Die Traumarbeit VII. Zur Psychologie der Traumvorgänge Zu dieser Ausgabe Kommentare Literaturhinweise Kleines Vokabular der Psychoanalyse Nachwort
Die TraumdeutungVorwort zur zweiten Auflage II. Die Methode der Traumdeutung. Die Analyse eines Traummusters III. Der Traum ist eine Wunscherfüllung IV. Die Traumentstellung V. Das Traummaterial und die Traumquellen VI. Die Traumarbeit VII. Zur Psychologie der Traumvorgänge Zu dieser Ausgabe Kommentare Literaturhinweise Kleines Vokabular der Psychoanalyse Nachwort
Die Traumdeutung Vorwort zur zweiten Auflage II. Die Methode der Traumdeutung. Die Analyse eines Traummusters III. Der Traum ist eine Wunscherfüllung IV. Die Traumentstellung V. Das Traummaterial und die Traumquellen VI. Die Traumarbeit VII. Zur Psychologie der Traumvorgänge Zu dieser Ausgabe Kommentare Literaturhinweise Kleines Vokabular der Psychoanalyse Nachwort
Die TraumdeutungVorwort zur zweiten Auflage II. Die Methode der Traumdeutung. Die Analyse eines Traummusters III. Der Traum ist eine Wunscherfüllung IV. Die Traumentstellung V. Das Traummaterial und die Traumquellen VI. Die Traumarbeit VII. Zur Psychologie der Traumvorgänge Zu dieser Ausgabe Kommentare Literaturhinweise Kleines Vokabular der Psychoanalyse Nachwort
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