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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Folgenden Hausarbeit „positive und negative Kritik an der Traumdeutung Sigmund Freuds“ wird auf die Kritik verschiedener anderer Theoretiker bezüglich Freuds Traumdeutung eingegangen um die Fragestellung zu klären in wie weit diese noch realitätsnah und aktuell ist. Das Ziel hierbei ist als Ergebnis eine Gegenüberstellung positiver und negativer Kritik zu haben, die nachvollziehbar und verständlich ist, sodass der Leser einen objektiven Überblick über das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Folgenden Hausarbeit „positive und negative Kritik an der Traumdeutung Sigmund Freuds“ wird auf die Kritik verschiedener anderer Theoretiker bezüglich Freuds Traumdeutung eingegangen um die Fragestellung zu klären in wie weit diese noch realitätsnah und aktuell ist. Das Ziel hierbei ist als Ergebnis eine Gegenüberstellung positiver und negativer Kritik zu haben, die nachvollziehbar und verständlich ist, sodass der Leser einen objektiven Überblick über das Thema der Traumdeutung erfährt. Wir beschränken uns hierbei auf die Theoretiker Wolfgang Mertens, Erich Fromm, Aserinsky, Kleitman, McCarley, Hobson ,Medard Boss ,Max Planck und Greenberg und deren Ansichten, um auf diese dann genauer einzugehen. Zunächst wird um in das Thema einzuführen ein allgemeiner Überblick über die Theorie Sigmund Freuds bezüglich der Traumdeutung gegeben. Darauf folgt die Positive Kritik aus der Sicht Wolfang Mertens, der Freuds Traumdeutung als immer noch sehr aktuell und relevant hält und Erich Fromm, der die Meinung Freuds unterstützt, seine Theorie aber zusätzlich auch noch erweitert. Auf diese positiven Ansichten folgt eine Zusammenstellung der negativen Kritik von Aserinsky, Kleitman, McCarley, Hobson ,Medard Boss ,Max Planck und Greenberg. Hierbei wird die Traumdeutung aus einem Wissenschaftlichen Blickwinkel betrachtet und das Thema träumen neurowissenschaftlich erklärt. Nachdem danach ein Überblick über beide Sichtweisen gewonnen wurde werden diese in Form einer Diskussion gegenüber gestellt und die verschiedenen Thesen der Theoretiker gegeneinander aufgewogen. Die verschiedenen Argumente werden aufeinander bezogen mit der Zielsetzung aus beiden Positionen eine zusammenfassende zu bilden. Am Schluss der Hausarbeit wird aus allen gewonnenen Erkenntnissen unser persönliches Fazit zu dem Thema und unserer Fragestellung gezogen und ein Ausblick auf eine mögliche weiterführende Fragestellung gegeben, die während der Arbeit an der Seminararbeit aufgekommen ist.