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Wer hat noch nicht im Kreise langjähriger Freunde über gemeinsam erlebte, verrückte Episoden gelacht und wurde dann am Ende doch sehr nachdenklich, weil die Ausgelassenheit in der unbeschwerten Vergangenheit sich zur weniger antriebsstarken Gelassenheit, ja sogar zur traurigen Verlassenheit entwickelt hat. Werden Freunde zur Konservierung des Erlebten, wenn das Umfeld zunehmend fremder wird? J.F. Kaspar beleuchtet humorvoll und nachdenklich diesen Prozess, den er mit seinen Freunden durchlebt hat, vor dem Hintergrund einer gesellschaftlichen Entwicklung Mitte der 60er Jahre bis zur Gegenwart.

Produktbeschreibung
Wer hat noch nicht im Kreise langjähriger Freunde über gemeinsam erlebte, verrückte Episoden gelacht und wurde dann am Ende doch sehr nachdenklich, weil die Ausgelassenheit in der unbeschwerten Vergangenheit sich zur weniger antriebsstarken Gelassenheit, ja sogar zur traurigen Verlassenheit entwickelt hat. Werden Freunde zur Konservierung des Erlebten, wenn das Umfeld zunehmend fremder wird? J.F. Kaspar beleuchtet humorvoll und nachdenklich diesen Prozess, den er mit seinen Freunden durchlebt hat, vor dem Hintergrund einer gesellschaftlichen Entwicklung Mitte der 60er Jahre bis zur Gegenwart.
Autorenporträt
Josef Franz Kaspar, 1947 in der Grenzstadt Furth im Wald geboren, erzählte in seinem autobiografischen Roman "Grenzweg" die Lebensgeschichte eines Nachkriegsgeborenen einer Flüchtlingsfamilie bis Mitte der sechziger Jahre. 1965 kam er als "Bayerwaldler" in die Pfalz, um eine Ausbildung als Chemielaborant zu absolvieren, fand dort seine zweite Heimat, studierte an der Fachhochschule in Rheinland-Pfalz Textiltechnik und danach an der UNI Darmstadt Pädagogik für das Lehramt an Berufsbildenden Schulen. Mit der Pensionierung beendete er seine pädagogische Laufbahn und entdeckte seinen literarischen Forschungsdrang auf humorvolle, nachdenkliche Weise in seinem Roman "Die Tuchfühler".