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1 Kundenbewertung

Giorgia ist wieder ganz sie selbst. Nur manchmal macht sie Fehler, merkwürdige Dinge, die nicht im Skript stehen. Vielleicht müssen wir sie doch noch einmal schreiben ... Ein abgründiger Roman über brüchige Identitäten, männlichen Größenwahn und die durchlässige Grenze zwischen Liebe und Manipulation.

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Produktbeschreibung
Giorgia ist wieder ganz sie selbst. Nur manchmal macht sie Fehler, merkwürdige Dinge, die nicht im Skript stehen. Vielleicht müssen wir sie doch noch einmal schreiben ... Ein abgründiger Roman über brüchige Identitäten, männlichen Größenwahn und die durchlässige Grenze zwischen Liebe und Manipulation.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Claudia Petrucci, 1990 geboren, hat in Mailand Literaturwissenschaft studiert, in der Werbebranche, als Olivenöl-Vorkosterin und Social-Media-Managerin gearbeitet. Für ihren Debütroman »Die Übung« erhielt sie 2020 den renommierten Premio Flaiano. Petrucci lebt in Perth/Australien.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Christiane Pöhlmann staunt über die Reife dieses Debütromans von Claudia Petrucci. Die Geschichte einer Obsession zwischen einem Theaterregisseur und einer schizophrenen Schauspielerin erzählt die Autorin laut Pöhlmann als "faszinierendes" Psychodrama. Überzeugend findet Pöhlmann weniger die medizinischen Passagen als die sparsame literarische Ausgestaltung des Textes und seine Glaubwürdigkeit, die sich für Pöhlmann in beklemmend wirkenden Momenten offenbart. Den Grenzbereich zwischen Hilfe und Manipulation und die Ambivalenzen der Figuren lotet der Roman klug und fesselnd aus, findet die Rezensentin.

© Perlentaucher Medien GmbH