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Es handelt sich um eine mit 2,0 beurteilte Arbeit für ein Forschungsseminar an der Universität Wien. Der Zeitraum umfasst auch die Vorgeschichte und die ersten Monate nach Stalins Tod. Trotz der erzwungenen "Selbstauflösung" auf der (Pseudo-)Synode von L'viv/Lemberg wurde die Kirche nicht nur nicht zerstört, sondern wurde durch die Deportationen und Verbannungen auch in Gebieten aktiv, in denen sie vorher nicht vertreten war. Außerdem sicherten Metropoliten, Klerus und Gläubige durch sehr ungewöhnliche Maßnahmen ihr Weiterbestehen, sodass sie nach ihrer Wiederzulassung sich rasch wieder konstituieren konnte.…mehr

Produktbeschreibung
Es handelt sich um eine mit 2,0 beurteilte Arbeit für ein Forschungsseminar an der Universität Wien. Der Zeitraum umfasst auch die Vorgeschichte und die ersten Monate nach Stalins Tod. Trotz der erzwungenen "Selbstauflösung" auf der (Pseudo-)Synode von L'viv/Lemberg wurde die Kirche nicht nur nicht zerstört, sondern wurde durch die Deportationen und Verbannungen auch in Gebieten aktiv, in denen sie vorher nicht vertreten war. Außerdem sicherten Metropoliten, Klerus und Gläubige durch sehr ungewöhnliche Maßnahmen ihr Weiterbestehen, sodass sie nach ihrer Wiederzulassung sich rasch wieder konstituieren konnte.

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Autorenporträt
geb. 1964 in Wien, BA in Geschichte mit dem Schwerpunkt Punische Geschichte und Altertumskunde. Derzeit MA-Studium Geschichte mit dem Schwerpunkt Alte Geschichte. Hochschulberechtigungen für Neusprachliches und Humanistisches Gymnasium sowie die Handelsakademie/gleichzeitig BA-Teilstudium Wirtschaft. Derzeit als Bibliothekarin im Fachdienst und nebenberuflich wissenschaftliche Autorin (Altertumswissenschaften, Berufspädagogik) tätig. Jahrelange Praxis als im Unterrichtswesen und der Bildungsberatung mit dem Schwerpunkt antike Sprachen bzw. Geisteswissenschaften.