Es handelt sich um eine mit 2,0 beurteilte Arbeit für ein Forschungsseminar an der Universität Wien. Der Zeitraum umfasst auch die Vorgeschichte und die ersten Monate nach Stalins Tod. Trotz der erzwungenen "Selbstauflösung" auf der (Pseudo-)Synode von L'viv/Lemberg wurde die Kirche nicht nur nicht zerstört, sondern wurde durch die Deportationen und Verbannungen auch in Gebieten aktiv, in denen sie vorher nicht vertreten war. Außerdem sicherten Metropoliten, Klerus und Gläubige durch sehr ungewöhnliche Maßnahmen ihr Weiterbestehen, sodass sie nach ihrer Wiederzulassung sich rasch wieder konstituieren konnte.
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