Diese Arbeit geht der Geschichte der Prädestinationslehre nach, indem sie die Entwürfe von Luther, Calvin und Barth untersucht. Die Prädestinationslehre, die bis heute oft als eine symmetrische Lehre von Erwählung und Verwerfung verstanden worden ist, scheint für viele deshalb im Gegensatz zum Evangelium zu stehen. Demgegenüber zeigt der Autor, dass sie - sofern man sie christologisch und nicht durch ein absolutes Dekret eines willkürlichen Gottes begründet -, selbst auch eine frohe Botschaft ist.
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