Michael Zöller
Die Unfähigkeit zur Politik (eBook, PDF)
Politikbegriff und Wissenschaftsverständnis von Humboldt bis Habermas
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Politikbegriff und Wissenschaftsverständnis von Humboldt bis Habermas
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- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
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- Größe: 30.61MB
Produktdetails
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Seitenzahl: 260
- Erscheinungstermin: 8. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322881311
- Artikelnr.: 54034831
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
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1. Vorbemerkung und Einleitung.- 1.1. Vorbemerkung.- 1.2. Einleitung.- 2. Die Entstehung der "klassischen Universitätsidee".- 2.1. Der aufgeklärte Absolutismus und die Universität der Aufklärungszeit.- 2.2. Die "klassische Universitätsidee" als Reaktion auf die Aufklärung.- 2.3. Wilhelm von Humboldt und die Gründung der Berliner Universität.- 2.4. Die Humboldtsche "Universitätsreform" als institutionelle Verewigung des Konflikts zwischen endogenen und exogenen Ansprüchen an die Hochschulen.- 3. Vorläufige Thesen zum historischen Stellenwert der "klassischen Universitätsidee".- 3.1. "Stabilisierung des Daseins . . . vom Bereich des Geistes her".- 3.2. Die Polarisierung von persönlicher Autonomie und politischer Souveränität.- 3.3. Die deutsche Sondersituation.- 3.4. Die "klassische Universitätsidee" als Reaktion auf den politischen und sozialen Strukturwandel.- 4. Exkurs: Kants Versuch einer dualistischen Verbindung von Politik und Moral.- 5. Wilhelm von Humboldt.- 5.1. Der Staat . . . "nichts, als ein Mittel . . . Bildung zu befördern".- 5.2. Die sozialen Implikationen der Humboldtschen "Bildung".- 5.3. Die Welt als affektiver Reiz.- 5.4. Arbeit und Entfremdung.- 6. Johann Gottlieb Fichte.- 6.1. Die "Überwindung" Kants.- 6.2. Die Suche nach der Einheit.- 7. Georg Wilhelm Friedrich Hegel.- 7.1. Die "Überwindung" der Gegensätze als "Versöhnung" von Notwendigkeit und Freiheit.- 7.2. Der neue Dualismus von Vernunft der Wirklichkeit und Zufälligkeit der Erscheinung.- 7.3. Hegels politische Ambivalenz.- 8 Der Begriff der Entfremdung.- 8.1. Fichtes und Humboldts Vorstellung von "Freiheit" als.- "Muße".- 8.2. Friedrich Schiller.- 9. Karl Marx.- 9.1. "Welcher Marxismus"?.- 9.2. Die "Überwindung"des Hegeischen Entfremdungsbegriffs.- 9.3. Arbeit, Arbeitsteilung und Entfremdung.- 9.4. Nicht Ökonomie statt Philosophie, sondern Ökonomie als Philosophie.- 9.5. Der ideologische Charakter des Entfremdungsbegriffs am Beispiel von Karl Marx.- 10. Ein Zwischenspiel (1850-1914).- 10.1. Die scheinbare Versöhnung mit der Wirklichkeit.- 10.2. Die Auflösung der scheinbaren Versöhnung mit der Wirklichkeit.- 11. "Die Herrschaft des Geistes" (Novemberrevolution und Aktivismus).- 11.1. Die "demokratische Kirche der Intelligenz".- 11.2. "Wer betrachtet, bewirkt nicht".- 11.3. "Links über den Parteien".- 11.4. "Politische Gleichberechtigung jedes mit jedem ... ein Axiom, das nur dazu dient, die Umwandlung der bestehenden Gesellschaftsordnung in eine vernünftige hinauszuzögern ..." ....- 11.5. "Orgiastische Hingabe an den Gegensatz alles dessen, was brauchbar und nutzbar ist".- 11.6. Die "Partei des Geistes".- 11.7. Die "sozialistische" Selbstinterpretation der Aktivisten als Grund für mangelnde Resonanz an den Hochschulen.- 12. Die hochschulpolitischen Fronten zur Zeit der Weimarer Republik.- 12.1. Die Forderung Max Webers.- 12.2. Die Reaktion auf Max Webers Forderung.- 12.3. Die Hochschulpolitik der neuen Regierung.- 12.4. Die demokratische Orientierung der Studentenschaft erweist sich als von kurzer Dauer.- 12.5. Politischer Führungsanspruch der Intelligenz und sozialistische Theoriediskussion.- 12.6. An den Hochschulen scheitert die Weimarer Demokratie schon in den Zwanziger Jahren.- 13. Die Entwicklung nach 1945.- 13.1. Die Restaurierung des alten Selbstverständnisses der Hochschulen.- 13.2. Die offiziöse Politik der Hochschulen in den ersten Nachkriegsjahren.- 13.3. Die Entwicklung innerhalb der Studentenschaft.- 13.4. DieEntstehung der studentischen Neuen Linken.- 14. Die "kritische Theorie".- 14.1. Adorno und Horkheimer.- 14.2. Marcuse.- 14.3. Habermas.- 14.4. Resignation, Erziehungsdiktatur oder Ersatzwirklichkeit - Die "kritische Theorie" als Gefangene ihrer eigenen Argumentationsfigur.- 15. "Kritische Theorie" und studentische Neue Linke.- 15.1. Studentenschaft als Ersatzproletariat und Hochschule als Ersatzgesellschaft.- 15.2. "Demokratisierung der Hochschulen" und "politisches Mandat" als Folgen der theoretischen Aporie.- 15.3. Das Unpolitische an der "Politisierung" der Wissenschaft.- 15.4. Das orthodoxe Ende der antiautoritären Bewegung.- 16. Fortentwicklung der Verfassung - oder Entwicklung fort von der Verfassung?.- 16.1. Ersatzlegitimation nach dem Vorbild Marcuses.- 16.2. Dezisionismus der Wissenschaft statt Dezisionismus der Politik.- 16.3. Die Kombination geschützter Freiräume mit der Hoffnung auf bewußtseinsändernde Folgen von Strukturreformen in Anlehnung an Habermas.- 16.4. Die vermeintliche "Überwindung" der Politik durch normative Verallgemeinerung der soziologischen Kennzeichen intellektueller Existenzweisen.- 17. Anmerkungen und Zitatnachweise.- 18. Literaturverzeichnis.- 19. Register.- 19.1. Namensregister.- 19.2. Sachregister.
1. Vorbemerkung und Einleitung.- 1.1. Vorbemerkung.- 1.2. Einleitung.- 2. Die Entstehung der "klassischen Universitätsidee".- 2.1. Der aufgeklärte Absolutismus und die Universität der Aufklärungszeit.- 2.2. Die "klassische Universitätsidee" als Reaktion auf die Aufklärung.- 2.3. Wilhelm von Humboldt und die Gründung der Berliner Universität.- 2.4. Die Humboldtsche "Universitätsreform" als institutionelle Verewigung des Konflikts zwischen endogenen und exogenen Ansprüchen an die Hochschulen.- 3. Vorläufige Thesen zum historischen Stellenwert der "klassischen Universitätsidee".- 3.1. "Stabilisierung des Daseins . . . vom Bereich des Geistes her".- 3.2. Die Polarisierung von persönlicher Autonomie und politischer Souveränität.- 3.3. Die deutsche Sondersituation.- 3.4. Die "klassische Universitätsidee" als Reaktion auf den politischen und sozialen Strukturwandel.- 4. Exkurs: Kants Versuch einer dualistischen Verbindung von Politik und Moral.- 5. Wilhelm von Humboldt.- 5.1. Der Staat . . . "nichts, als ein Mittel . . . Bildung zu befördern".- 5.2. Die sozialen Implikationen der Humboldtschen "Bildung".- 5.3. Die Welt als affektiver Reiz.- 5.4. Arbeit und Entfremdung.- 6. Johann Gottlieb Fichte.- 6.1. Die "Überwindung" Kants.- 6.2. Die Suche nach der Einheit.- 7. Georg Wilhelm Friedrich Hegel.- 7.1. Die "Überwindung" der Gegensätze als "Versöhnung" von Notwendigkeit und Freiheit.- 7.2. Der neue Dualismus von Vernunft der Wirklichkeit und Zufälligkeit der Erscheinung.- 7.3. Hegels politische Ambivalenz.- 8 Der Begriff der Entfremdung.- 8.1. Fichtes und Humboldts Vorstellung von "Freiheit" als.- "Muße".- 8.2. Friedrich Schiller.- 9. Karl Marx.- 9.1. "Welcher Marxismus"?.- 9.2. Die "Überwindung"des Hegeischen Entfremdungsbegriffs.- 9.3. Arbeit, Arbeitsteilung und Entfremdung.- 9.4. Nicht Ökonomie statt Philosophie, sondern Ökonomie als Philosophie.- 9.5. Der ideologische Charakter des Entfremdungsbegriffs am Beispiel von Karl Marx.- 10. Ein Zwischenspiel (1850-1914).- 10.1. Die scheinbare Versöhnung mit der Wirklichkeit.- 10.2. Die Auflösung der scheinbaren Versöhnung mit der Wirklichkeit.- 11. "Die Herrschaft des Geistes" (Novemberrevolution und Aktivismus).- 11.1. Die "demokratische Kirche der Intelligenz".- 11.2. "Wer betrachtet, bewirkt nicht".- 11.3. "Links über den Parteien".- 11.4. "Politische Gleichberechtigung jedes mit jedem ... ein Axiom, das nur dazu dient, die Umwandlung der bestehenden Gesellschaftsordnung in eine vernünftige hinauszuzögern ..." ....- 11.5. "Orgiastische Hingabe an den Gegensatz alles dessen, was brauchbar und nutzbar ist".- 11.6. Die "Partei des Geistes".- 11.7. Die "sozialistische" Selbstinterpretation der Aktivisten als Grund für mangelnde Resonanz an den Hochschulen.- 12. Die hochschulpolitischen Fronten zur Zeit der Weimarer Republik.- 12.1. Die Forderung Max Webers.- 12.2. Die Reaktion auf Max Webers Forderung.- 12.3. Die Hochschulpolitik der neuen Regierung.- 12.4. Die demokratische Orientierung der Studentenschaft erweist sich als von kurzer Dauer.- 12.5. Politischer Führungsanspruch der Intelligenz und sozialistische Theoriediskussion.- 12.6. An den Hochschulen scheitert die Weimarer Demokratie schon in den Zwanziger Jahren.- 13. Die Entwicklung nach 1945.- 13.1. Die Restaurierung des alten Selbstverständnisses der Hochschulen.- 13.2. Die offiziöse Politik der Hochschulen in den ersten Nachkriegsjahren.- 13.3. Die Entwicklung innerhalb der Studentenschaft.- 13.4. DieEntstehung der studentischen Neuen Linken.- 14. Die "kritische Theorie".- 14.1. Adorno und Horkheimer.- 14.2. Marcuse.- 14.3. Habermas.- 14.4. Resignation, Erziehungsdiktatur oder Ersatzwirklichkeit - Die "kritische Theorie" als Gefangene ihrer eigenen Argumentationsfigur.- 15. "Kritische Theorie" und studentische Neue Linke.- 15.1. Studentenschaft als Ersatzproletariat und Hochschule als Ersatzgesellschaft.- 15.2. "Demokratisierung der Hochschulen" und "politisches Mandat" als Folgen der theoretischen Aporie.- 15.3. Das Unpolitische an der "Politisierung" der Wissenschaft.- 15.4. Das orthodoxe Ende der antiautoritären Bewegung.- 16. Fortentwicklung der Verfassung - oder Entwicklung fort von der Verfassung?.- 16.1. Ersatzlegitimation nach dem Vorbild Marcuses.- 16.2. Dezisionismus der Wissenschaft statt Dezisionismus der Politik.- 16.3. Die Kombination geschützter Freiräume mit der Hoffnung auf bewußtseinsändernde Folgen von Strukturreformen in Anlehnung an Habermas.- 16.4. Die vermeintliche "Überwindung" der Politik durch normative Verallgemeinerung der soziologischen Kennzeichen intellektueller Existenzweisen.- 17. Anmerkungen und Zitatnachweise.- 18. Literaturverzeichnis.- 19. Register.- 19.1. Namensregister.- 19.2. Sachregister.