Barrøy - so heißt die kleine Insel inmitten Norwegens atemberaubender Küste, auf der Ingrid aufwächst, fernab der übrigen Welt. Bis eines Tages mit dem Kriegsgefangenen Alexander die große Geschichte, der Zweite Weltkrieg an ihren Strand gespült wird. Zwischen den beiden entspinnt sich eine sprachlose Liebe, die nur kurz währen kann. Neun Monate später bekommt Ingrid eine Tochter und folgt Alexanders Spuren durch ein Nachkriegs-Norwegen, der nach der deutschen Besatzung nur vergessen will... Eines Tages spült das Meer den jugen russischen Kriegsgefangenen Alexander an Barrøys Strände und mit ihm die große Geschichte, den Zweiten Weltkrieg. Zwischen den beiden entspannt sich eine kurze sprachlose Liebe, bevor die deutsche Besatzung Norwegens sie auseinandertreibt. Neun Monate später bekommt Ingrid eine Tochter. Mit Kaja vor den Bauch gebunden, folgt Ingrid Alexanders Spuren durch einen frischen Frieden, in einem Nachkriegs-Norwegen, das nichts anderes will als vergessen... Roy Jacobsens Insel-Saga erzählt, auch vor dem Hintergrund deutscher Geschichte, mit außergewöhnlichem Sog vom Leben einer Familie in überwältigender Natur, von starken, eigenwilligen Frauen, von Schuld und Kollaboration.
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"Die Protagonistin heißt Ingrid. Ingrid Barroy und nachdem ich dieses Buch gelesen habe, möchte ich den Namen dieser Heldin nicht vergessen."
mdr Hörfunk, Julia Hemmerling
"Zarte Gefühle beschreibt Jacobsen ebenso dicht wie die Naturgewalten auf einer kleinen Insel vor der Küste."
Frankfurter Neue Presse, Bettina Boyens
"Wer Schnitzlers Werk, nicht aber den historischen Kontext dazu kennt, dem sei der von Karsten angebotene Spaziergang durch Wien zwischen 1911 und 1919 sehr empfohlen."
sehepunkte, Günther Kronenbitter
"Diese phänomenale Insel-Saga von Roy Jacobsen ist ein Meisterwerk episch einfühlsamer Geschichtsschreibung über Menschen am Rand der Zivilisation."
Buchkultur
"Ein bildstarker Roman, der implizit auch die Gegenwart im Blick hat."
SWR 2, Holger Heimann
"Eine der stärksten literarischen Stimmen aus Norwegen (...)ein großartiger Roman."
SRF 2, Felix Münger
"Atemberaubend (...) fulminant (...) Jacobsen leuchtet in dunkle Winkel, ohne zu richten"
NZZ, Aldo Keel
"Die Trilogie des Norwegers Roy Jacobsen erzählt, wie die Geschichte des 20. Jahrhunderts die Geschicke einer kleinen Insel berührt."
Mare, Holger Heimann
"Dieser Roman ist ein wuchtiger, ein elementarer, ein existenzieller (...) Wie Jacobsen die Natur und das karge Leben beschreibt, ist von großer Intensität (...) doch Jacobsen kann auch die zarten und die großen Gefühle beschreiben."
RBB, Carsten Wist
"Roy Jacobsen vermag die oft brutale Natur und besonders die verheerenden Stürme mit unverkitschter Poesie einzufangen. Im Winter glitzern die Eiskristalle auf der Bettdecke. Das ist schön. Das ist unerträglich. Man versinkt im Buch."
Kurier, Peter Pisa
"Ein in der Kargheit der Sprache und der Intensität der Bilder geradezu berauschender Roman. (...) spröde, fesselnd, grandios."
Gute Bücher lesen
"Ein wunderbar lakonisches Buch"
Emotion, Andrea Benda
"Eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe."
Eileen Battersby, Irish Times
"Eine tiefgründige Betrachtung von Frieden und Schicksal und ein faszinierendes Porträt einer verschwundenen Zeit, in einer Prosa so klar und rein wie die Welt nach einem Sturm."
Justin Jordan, The Guardian
mdr Hörfunk, Julia Hemmerling
"Zarte Gefühle beschreibt Jacobsen ebenso dicht wie die Naturgewalten auf einer kleinen Insel vor der Küste."
Frankfurter Neue Presse, Bettina Boyens
"Wer Schnitzlers Werk, nicht aber den historischen Kontext dazu kennt, dem sei der von Karsten angebotene Spaziergang durch Wien zwischen 1911 und 1919 sehr empfohlen."
sehepunkte, Günther Kronenbitter
"Diese phänomenale Insel-Saga von Roy Jacobsen ist ein Meisterwerk episch einfühlsamer Geschichtsschreibung über Menschen am Rand der Zivilisation."
Buchkultur
"Ein bildstarker Roman, der implizit auch die Gegenwart im Blick hat."
SWR 2, Holger Heimann
"Eine der stärksten literarischen Stimmen aus Norwegen (...)ein großartiger Roman."
SRF 2, Felix Münger
"Atemberaubend (...) fulminant (...) Jacobsen leuchtet in dunkle Winkel, ohne zu richten"
NZZ, Aldo Keel
"Die Trilogie des Norwegers Roy Jacobsen erzählt, wie die Geschichte des 20. Jahrhunderts die Geschicke einer kleinen Insel berührt."
Mare, Holger Heimann
"Dieser Roman ist ein wuchtiger, ein elementarer, ein existenzieller (...) Wie Jacobsen die Natur und das karge Leben beschreibt, ist von großer Intensität (...) doch Jacobsen kann auch die zarten und die großen Gefühle beschreiben."
RBB, Carsten Wist
"Roy Jacobsen vermag die oft brutale Natur und besonders die verheerenden Stürme mit unverkitschter Poesie einzufangen. Im Winter glitzern die Eiskristalle auf der Bettdecke. Das ist schön. Das ist unerträglich. Man versinkt im Buch."
Kurier, Peter Pisa
"Ein in der Kargheit der Sprache und der Intensität der Bilder geradezu berauschender Roman. (...) spröde, fesselnd, grandios."
Gute Bücher lesen
"Ein wunderbar lakonisches Buch"
Emotion, Andrea Benda
"Eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe."
Eileen Battersby, Irish Times
"Eine tiefgründige Betrachtung von Frieden und Schicksal und ein faszinierendes Porträt einer verschwundenen Zeit, in einer Prosa so klar und rein wie die Welt nach einem Sturm."
Justin Jordan, The Guardian
»Bildhaft schön.« WDR 3 20210604