In Deutschland hat sich im Laufe dieses Jahrhunderts eine vielgestaltige Unternehmenslandschaft entwickelt. Unternehmen unterschiedlichster Größe finden sich in den verschiedensten Produktions- und Dienstleistungsbereichen. Auf diese Heterogenität hat der Gesetzgeber mit einer Fülle von Regelungen reagiert, die unterschiedliche Rechtsfolgen vorsehen. Heike Philipps untersucht für ausgewählte Rechtsgebiete, auf welche Art Unternehmen eine nach ihrer Größe differenzierte Behandlung erfahren und ob dies zurecht in der gewählten Form geschieht. Auf diese Weise werden die vielfältigen Varianten größenbezogener Normen herausgearbeitet und vorhandene Mängel aufgedeckt. Zur Identifizierung dieser Mängel entwickelt die Autorin einen Anforderungskatalog, der als theoretisches Ideal den Prüfmaßstab für existierende Rechtsnormen bildet.
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