Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Wirtschafts- und Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur den Universitäten wird heutzutage mangelnder Praxisbezug vorgeworfen. Auch wenn immer mehr Lehrende versuchen ihren Unterricht handlungsorientiert zu gestalten und ihren Schülern die nötigen Kernkompetenzen zu vermitteln, treffen doch viele Jugendliche und junge Erwachsene eher unvermittelt auf die sich an die Schulzeit anschließende Arbeitswelt. Es stellt sich nun die Frage, welchen konkreten Wert Praxisbezug und Praxiserfahrung an deutschen Schulen hat und wie sich gegebenenfalls beides verbessert im dualen System, aber auch dem allgemeinen Schulsystem umsetzen lässt. Einen möglichen Ansatzpunkt für Ideen in eben dieser Richtung bietet ein vor einigen Jahren in den USA gestartetes Unterfangen, das sogenannte School-To-Work-Projekt. Im Folgenden sollen nun die in diesem Projekt entwickelten Ansätze sowie die in Deutschland praktizierten Modelle kurz beschrieben und im Anschluss kritisch untersucht werden. Auf eine Darstellung des allgemeinen Schulsystems der USA soll dabei auf Grund des doch begrenzten Umfangs der Arbeit bewusst verzichtet werden. Jedoch insbesondere die Übertragbarkeit von zuvor als interessant befundenen Ansätze auf das deutsche duale System soll hierauf im Fokus stehen.
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