Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werde ich mich dem Thema Frauen in Führungspositionen intensiv widmen und Ursachenforschung betreiben. Dazu schauen wir uns erst die verantwortlichen Ursachen an, um nur einige Einflussnehmer aufzugreifen. Anschließend schauen wir, was Quotenregelungen bisher bewirkt haben und ziehen zum Schluss ein Fazit. Auf der ganzen Welt existieren weiterhin Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen. Besonders im beruflichen Kontext lassen sich viele Unterschiede finden. Diese Ungleichheiten zeigen sich auf verschiedenen Ebenen, wie z. B. auf der Führungsebene. 2012 und 2013 erhielten Frauen in den USA mehr Bachelor- und Masterabschlüsse, sowie Doktortitel als Männer. Der Markt an kompetenten Arbeitskräften wächst zunehmend. Schauen wir uns hingegen die Zahlen aus Großkonzernen an, so lässt sich ernüchternd feststellen, dass diese weibliche Kompetenz es schwer hat, in den Führungsebenen anzukommen, obwohl sie mit dem notwendigen Wissen versorgt wären. Im gemeinnützigen Sektor finden wir vermehrt Frauen in Führungspositionen, jedoch sind sie dort nicht genug repräsentiert. Weltweit finden wir Frauen zu weniger als einem Viertel in den oberen Führungspositionen in Unternehmen vertreten, ein Drittel der Unternehmen hat keine Frauen in Führungspositionen.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.