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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte), Veranstaltung: Konrad II., Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Urkunde Konrads II. für Naumburg vom 17. Dezember 1032 formal und inhaltlich. Dabei soll zunächst geprüft werden, inwiefern die Urkunde der formalen Norm entspricht und ob Unregelmäßigkeiten und Abweichungen im Aufbau und bei der Datierung vorliegen. Diese sollen erklärt und begründet werden. Ferner ist intendiert,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte), Veranstaltung: Konrad II., Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Urkunde Konrads II. für Naumburg vom 17. Dezember 1032 formal und inhaltlich. Dabei soll zunächst geprüft werden, inwiefern die Urkunde der formalen Norm entspricht und ob Unregelmäßigkeiten und Abweichungen im Aufbau und bei der Datierung vorliegen. Diese sollen erklärt und begründet werden. Ferner ist intendiert, auf die spezifischen Umstände der Schenkung einzugehen, sowie die Motive von Urkundenaussteller und -empfänger darzustellen. Keineswegs ist es Aufgabe dieser Arbeit, eine umfassende Analyse hochmittelalterlicher Reichspolitik zu leisten. Vielmehr soll der konkrete Einzelfall ausgeleuchtet und nur der unmittelbare historische Kontext erklärt werden.