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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 2, Universität Augsburg (Fakultät für Angewandte Informatik, Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden), Veranstaltung: Hauptseminar Regionale Vegetationsgeographie , Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man bei der Literaturrecherche mit den Stichworten "halbimmergrüner Regenwald" nach Büchern sucht, so wird man erst einmal nicht fündig werden. Beim Durcharbeiten der gängigen geographischen Werke zur Vegetation und den Ökozonen wird man ebenfalls vor dem Problem stehen,…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 2, Universität Augsburg (Fakultät für Angewandte Informatik, Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden), Veranstaltung: Hauptseminar Regionale Vegetationsgeographie , Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man bei der Literaturrecherche mit den Stichworten "halbimmergrüner Regenwald" nach Büchern sucht, so wird man erst einmal nicht fündig werden. Beim Durcharbeiten der gängigen geographischen Werke zur Vegetation und den Ökozonen wird man ebenfalls vor dem Problem stehen, dass von einem halbimmergrünen Regenwald selten bis kaum die Rede ist. Vielmehr findet man ein "nomenklatorisches Chaos in der Formationsbezeichnung" (Richter S.225), sei es der saisonale Regenwald, regengrüner Feuchtwald, oder gar Feuchtsavanne. Die Suche nach dem englischen Begriff wird einem durch diese unterschiedlichen deutschen Namen natürlich nicht erleichtert, wobei hier die meisten Werke vom semi-decidous forest, oder, wie auch die food and agriculture organization (FAO) vom tropical moist deciduous forest sprechen. Der Bezeichnung nach lassen sich nach Richter (1997, 2001), Schultz (1995) und der FAO (http://www.fao.org/forestry/home/en/) die unterschiedlichsten Regionen der Erde dieser Vegetationszone zuordnen, nämlich Teile von Mittel- und Südamerika, Afrika, Asien und Australien. Wenn es um die genaue Angabe der Verbreitungsgebiete geht, so scheiden sich in der Literatur wieder die Geister. Manche Autoren grenzen die Gebiete des halbimmergrünen Regenwaldes und der Monsunwälder viel stärker ein als andere, beispielsweise wird bei Einigen der Norden Australiens gar nicht mehr zur Zone dazu gezählt. In dieser Arbeit habe ich hauptsächlich die Karten der FAO, die im FAO Global Forest Resources Assessment 2000, Main report dargestellt sind, für Detailinformationen zu den einzelnen Ländern als Grundlagen gewählt. Eine Ausnahme bildet wie bereits erwähnt Australien, welches ich für diese Arbeit aber trotzdem kurz mit einbeziehen will.

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