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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Forschungsfrage, wie digitale Kommunikationsangebote am Beispiel von Videokonferenztools um ZOOM und Microsoft Teams auf die gegenwärtige COVID-19-Pandemie reagieren und welche nachhaltigen Folgen diese Tools auf die digitale Transformation der Arbeitswelt haben können. Um diese Fragen zu beantworten, werde ich mich deduktiv der Forschungsfrage nähern. Um die Geschehnisse der aktuellen Situation um die Corona-Pandemie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Forschungsfrage, wie digitale Kommunikationsangebote am Beispiel von Videokonferenztools um ZOOM und Microsoft Teams auf die gegenwärtige COVID-19-Pandemie reagieren und welche nachhaltigen Folgen diese Tools auf die digitale Transformation der Arbeitswelt haben können. Um diese Fragen zu beantworten, werde ich mich deduktiv der Forschungsfrage nähern. Um die Geschehnisse der aktuellen Situation um die Corona-Pandemie besser einordnen zu können, gliedert sich die Arbeit in drei Abschnitte. Bevor der erste Teil beginnt, werden zum besseren Verständnis der Arbeit die Begriffe Digitale Transformation und User Interfaces erläutert. Sie bilden die Grundlage für die Thematik. Im ersten Teil werden die Grundlagen der digitalen Transformation der Arbeitswelt rund um moderne mobile Arbeitsmöglichkeiten dargestellt. Der zweite Teil baut auf dem Ersten auf und überträgt die Erkenntnisse auf die aktuelle Situation, welche die gesamte Arbeitswelt in Deutschland beschäftigt. Das Augenmerk liegt hier auf den Begriffen Homeoffice und interner Kommunikation. Wie User-Interfaces in Videokonferenztools in der Corona-Pandemie genutzt werden, um die Prozesse der Arbeitswelt kurz- bis mittelfristig aufrecht zu erhalten, wird im dritten Teil diskutiert. Einzelne User-Interfaces innerhalb des Tools werden betrachtet, um herauszufinden, ob sie das Potential besitzen die Wirklichkeit ins Digitale zu holen.