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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: Bestanden, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Quellenstudien zur Theatergeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: „Sie, mein verehrter Selbstherrscher aller Töne […] Ich hoffe in dieser Welt auf kein Heil als von Ihnen“ und „[W]enn ich alles zusammenfasse, was mir als innere Zerfahrenheit und äußere Mühseligkeit im Opern-Musikmachen zuwider ist, so häufe ich dies in den Begriff >Meyerbeer …mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: Bestanden, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Quellenstudien zur Theatergeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: „Sie, mein verehrter Selbstherrscher aller Töne […] Ich hoffe in dieser Welt auf kein Heil als von Ihnen“ und „[W]enn ich alles zusammenfasse, was mir als innere Zerfahrenheit und äußere Mühseligkeit im Opern-Musikmachen zuwider ist, so häufe ich dies in den Begriff >Meyerbeer< zusammen […]“ stellen zwei konträre Aussagen Wagners über Meyerbeer dar. Diese beiden zeitlich auseinander liegende Briefauszüge machen einen Sinneswandel des Verfassers gegenüber Meyerbeer deutlich. Wieso dieser vom größten Idol Wagners zu seinem Feindbild avancierte, soll im Folgenden untersucht werden.