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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Politische Theorie), Veranstaltung: Politik und Raum , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Seminararbeit greift einen der zentralen Begriffe des Seminars „Politik und Raum“ auf, nämlich den des demokratischen Herrschaftsraumes. Auf Grundlage des Aufsatzes „Demokratie braucht Raum. Zur realen und metaphorischen Räumlichkeit demokratischer Herrschaft“ von Karl G. Kick soll anhand seiner Aussagen untersucht werden, in wie weit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Politische Theorie), Veranstaltung: Politik und Raum , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Seminararbeit greift einen der zentralen Begriffe des Seminars „Politik und Raum“ auf, nämlich den des demokratischen Herrschaftsraumes. Auf Grundlage des Aufsatzes „Demokratie braucht Raum. Zur realen und metaphorischen Räumlichkeit demokratischer Herrschaft“ von Karl G. Kick soll anhand seiner Aussagen untersucht werden, in wie weit der Raum der europäischen Union als demokratischer Raum geeignet ist. Dazu soll zunächst herausgestellt werden, was Kick unter dem Verhältnis von Demokratie und Herrschaft versteht und des Weitern der demokratische Raumbegriff bei Kick geklärt werden. Methodisch wird hier vorwiegend deskriptiv vorgegangen. Der Schwerpunkt der Arbeit besteht darin, die von Kick aufgestellten Kriterien auf den europäischen Raum zu projizieren. Dazu werden identifizierte Demokratiedefitzite der EU herangezogen, welche als Ansatz dienen sollen, Kicks Prämissen zu hinterfragen. Ziel der Arbeit soll es sein, die Forderung Kicks nach „Raum für Demokratie“ auf die Europäische Union anzuwenden. Die Ausarbeitung endet mit einer kurzen persönlichen Stellungnahme.