Statt 15,95 €**
13,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)

inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Universität Duisburg-Essen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Bildungsungleichheit revisited, Sprache: Deutsch, Abstract: In den deutschen Medien ist in den letzten Jahren kaum ein Bereich so oft kritisiert worden, wie der des deutschen Bildungssystems. Wörter wie „Bildungsdruck“ werden dabei sowohl von Seiten der Lehrer, als auch zunehmend von denen der Eltern der einzelnen Schülerinnen und Schüler als Kritikansätze verwendet, in denen die Schule einer „Fabrik aus der Blütezeit der Industrialisierung“ ähneln…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Universität Duisburg-Essen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Bildungsungleichheit revisited, Sprache: Deutsch, Abstract: In den deutschen Medien ist in den letzten Jahren kaum ein Bereich so oft kritisiert worden, wie der des deutschen Bildungssystems. Wörter wie „Bildungsdruck“ werden dabei sowohl von Seiten der Lehrer, als auch zunehmend von denen der Eltern der einzelnen Schülerinnen und Schüler als Kritikansätze verwendet, in denen die Schule einer „Fabrik aus der Blütezeit der Industrialisierung“ ähneln würde. Insbesondere die Verkürzung des Abiturs auf acht, statt der herkömmlichen neun Schuljahre hat in der letzten Zeit für große Debatten hinsichtlich der Auswirkungen gesorgt. Diese Hausarbeit wird sich mit den grundlegenden Veränderungen des deutschen Bildungssystems befassen und prüfen, ob sich dieses in den letzten Jahren zunehmend zu einem Wettbewerbsmarkt verändert hat. Die eigentliche Fragestellung setzt dabei an die Beschleunigungstheorie des Soziologen Hartmut Rosas an, der in seiner Beschleunigungstheorie Indikatoren herausgearbeitet hat, dass sowohl der technische Fortschritt, als auch die höhere Leistung nicht zu einem erwartenden Zeitgewinn, sondern zu einem Zeitver-lust sorgen würde.