Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Neuphilologisches Institut), Veranstaltung: Interkulturelle Kommunikation - Slavischer Kulturraum, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll zunächst festgehalten werden, wie Russlands wirtschaftliche Situation zum "Krisenzeitpunkt" aussah und welche Konsequenzen auf dem Arbeitsmarkt spürbar waren. Darauf aufbauend sollen die konkreten Veränderungen beziehungsweise Verbesserungen auf den jeweiligen Märkten bis zum heutigen Zeitpunkt analysiert werden. Vorweg ist nämlich zu sagen, dass sich auch die Konditionen für die Arbeitnehmer deutlich verändert haben. Zum Schluss soll auf ein allgemein bekanntes Problem eingegangen werden, den Fachkräftemangel in Russland. Vor der letzten Wikri konnte man auf Experten aus dem Ausland ("Expats") setzen, Statistiken zeigen jedoch, dass Russland als Ziel für Expats immer unattraktiver geworden ist. Das fehlende flächendeckende Bildungssystem ist ebenfalls ein Grund für den Fachkräftemangel. Auch dieses Problem soll genauer beleuchtet werden und ein möglicher Lösungsvorschlag dargestellt werden.
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