Bonuszahlungen auch in der Krise und unverhohlene Klientelpolitik machen deutlich: Die Eliten in Wirtschaft und Politik werden ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nicht mehr gerecht. Vor diesem Hintergrund entwickelt Eike Bohlken eine philosophisch-normative Theorie, die den Eliten aufgrund ihrer Macht eine besondere Verantwortung zuschreibt. Er stellt den Begriff des Gemeinwohls ins Zentrum der politischen Ethik und arbeitet auf dieser Grundlage konkrete Gemeinwohlpflichten der Eliten in Politik, Wirtschaft, Medien, Kunst und Bildungswesen heraus.
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