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»In spannungsvollen Kapiteln verschränkt Jolanda Piniel die Vergangenheit mit ihrer eigenen Kindheit und schafft über das Private hinaus ein Porträt jener und unserer Zeit. Mich hat berührt, dass für die Frauen der individuelle 'Fehltritt' bis heute mehr wiegt als alle satanischen Politikfolgen. Ein gut gelungenes Debüt.« Ellen Pomikalko / BuchMarkt
»Mit Die Verbannte legt Jolanda Piniel ein Debüt vor, das auf sorgfältiger Recherche beruht. Aus verschiedenen Perspektiven wird ein Familiengeheimnis beleuchtet ... Im Short-Cut-Verfahren wechselt Piniel zwischen 21. Jahrhundert, Gegenwart der Großmutter und Aufzeichnungen des Großvaters ... [Es] steckt viel im Erstling drin, auf den Zweitling bleibt man gespannt.« Regula Freuler / NZZ am Sonntag
»Die Verbannte ist eine sorgfältig recherchierte Geschichte, die auch von persönlicher Erinnerung lebt ... Privates gibt Jolanda Piniel nicht preis, weil es für den Roman und sein Thema nicht von Bedeutung ist. Die Figuren seien erfunden. Was man vom Thema nicht behaupten kann, denn die politischen, wirtschaftlichen und örtlichen Fakten sind gut recherchiert und ebenso brisant wie aktuell.« Erika Achermann / Thurgauer Zeitung
»Ein Familienroman, ein Erinnerungsroman, ein Frauenroman, der drei Generationen, ein ganzes Jahrhundert, umfasst, der in sensibler Weise an die Bitterkeit von Menschen rührt, sie langsam löst, sie schließlich vom Schweigen erlöst, das ist Jolanda Piniels Romandebüt.« Markus Fischer / Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien
»Im ständigen Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit, aber auch in wechselnden Erzählperspektiven konstruiert Jolanda Piniel ihre Geschichte ... Die Lektüre des Buches bleibt aufgrund des interessanten Stoffes anregend und lohnenswert.« Heike Frank / Virginia
»Wunderbar ist das Buch zu lesen, ein wenig lyrisch und hoch interessant geschrieben, spannend von Anfang bis Ende ...« Christel Wollmann-Fiedler / Hermannstädter Zeitung
»Ein Familienroman, prall gefüllt mit Bildern und Schicksalen, der mich von der ersten Zeile nicht mehr losließ. Sehr empfehlenswert.« Monika Roth / bn.bibliotheksnachrichten