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Herr Siegerius ist eine Kunstfigur, die alles hört und alles sieht. Er ist ein Augenohr, vor allem aber weiß er alles. Keine der gebotenen Nachrichten entgehen ihm. Er hört Radio, sieht fern und konsultiert das Internet. Herr Siegerius ist Avatar und Alter Ego des Autors. Er hat eine Meinung, die er überall da kundtut, wo keiner hinhört - sein Senf wird nicht gebraucht. Wie weit darf Herr Siegerius gehen? Soweit das Wort trägt, satirisch noch weiter, denn spätestens seit Tucholsky, darf Satire alles (dachten die Abendländer). Das Buch beinhaltet 69 Sekunden Satiren, Episoden aus dem wundersamen Leben des Herrn Siegerius.…mehr

Produktbeschreibung
Herr Siegerius ist eine Kunstfigur, die alles hört und alles sieht. Er ist ein Augenohr, vor allem aber weiß er alles. Keine der gebotenen Nachrichten entgehen ihm. Er hört Radio, sieht fern und konsultiert das Internet. Herr Siegerius ist Avatar und Alter Ego des Autors. Er hat eine Meinung, die er überall da kundtut, wo keiner hinhört - sein Senf wird nicht gebraucht. Wie weit darf Herr Siegerius gehen? Soweit das Wort trägt, satirisch noch weiter, denn spätestens seit Tucholsky, darf Satire alles (dachten die Abendländer). Das Buch beinhaltet 69 Sekunden Satiren, Episoden aus dem wundersamen Leben des Herrn Siegerius.

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Autorenporträt
Der Autor Heinrich Heini, bürgerlich Heinrich Ekkehardt Höchsmann, ist mit der Gruppe 47 aus der Taufe gehoben worden. Es war die Zeit, da die Kinder im siebenbürgischen Hermannstadt, allesamt Königskinder, mit Palukes (Polenta) großgezogen wurden. Denn, außer der Hoffnung, -Die Amerikaner kommen-, gab es ja nichts. Immerhin so viel, dass Klein-Heini Schulen besuchen und Sport treiben konnte. Mit Leidenschaft studierte und unterrichtete er Sport bis zur Einreise nach Deutschland 1975. Epigenetisch beeinflusste Affinität zum gesprochenen und geschriebenen Wort, bringen ihn auf die Fährte seiner Großeltern Christine Maly-Theil und Anton Maly. Karl Valentin, einer seiner geistigen Väter, liegt unweit seinem Opa am Planegger Waldfriedhof. Die beiden kommunizieren laufend über das gemeinsame Medium, Heinrich Heini. Seine Mutter Irmgard hat Windbruch veröffentlicht, ohne Schiffbruch zu erleiden. Der Autor, seines Zeichens Satiriker, schreibt, publiziert und liest regelmäßig aus der wundersamen Gedankenwelt des Herrn Siegerius. Gerade treibt ihn die Frage um, ob es nicht an der Zeit sei, an die Wurzeln zurückzukehren. In Michelsberg oder sonst wo im Transsilvanischen Hochland könnte er Selbstversorgung betreiben und das Spiel mit den Worten fortsetzen. Die aktuelle Situation vertreibt ihn, der Kreis schlösse sich, er wäre ein vertriebener Vertriebener, ohne Verband, ohne Vertriebenenausweis und ohne Vergünstigungen.