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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut (Fachbereich Soziale Arbeit), Veranstaltung: Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Mittlerweile sind alle 54 Staaten Afrikas an das Internet angeschlossen. Somalia bekam 2000 als letztes afrikanisches Land einen Zugang zum weltweiten Datennetz. Zum Vergleich: Nur 7 Jahre zuvor waren gerade einmal 4 Länder mit dem Internet verbunden. Auch wenn die Verbreitung des neuen Mediums in Afrika somit relativ schnell…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut (Fachbereich Soziale Arbeit), Veranstaltung: Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Mittlerweile sind alle 54 Staaten Afrikas an das Internet angeschlossen. Somalia bekam 2000 als letztes afrikanisches Land einen Zugang zum weltweiten Datennetz. Zum Vergleich: Nur 7 Jahre zuvor waren gerade einmal 4 Länder mit dem Internet verbunden. Auch wenn die Verbreitung des neuen Mediums in Afrika somit relativ schnell vorangeschritten ist, befindet sich Afrika auf diesem Sektor nach wie vor noch im erheblichen Entwicklungsrückstand zu den anderen Kontinenten. Durchschnittlich haben von den 800 Millionen Einwohnern Afrikas nur 0, 5 % Zugang zum Internet. Die meisten Anschlüsse liegen in den Hauptstädten, in denen jedoch nur 10 % der Bevölkerung leben. Allerdings gibt es auch innerhalb von Afrika große Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern, was denn Internetzugangsstatus betrifft. Die Länder nördlich der Sahara sowie Südafrika nehmen eine Sonderstellung am Kontinent ein. Beispielsweise zeigt sich die besondere Position Südafrikas an der Zahl der Internetanwender, die alle anderen afrikanischen Länder um das 30fache übertrifft. Hinsichtlich seiner Internetknoten ist Südafrika sogar eines der 20 führenden Länder der Welt. Wie schon erwähnt, ist dies jedoch ein großer Ausnahmefall. Besonders südlich der Sahara hinkt die Entwicklung der Informationstechnologie der restlichen Welt hinterher, weswegen auch von einem innerafrikanischen wie auch globalen Nord-Süd-Gefälle gesprochen wird. 2. 0 Probleme bei der Verbreitung des Internets in Afrika Dem Fortschritt der Ausweitung des weltweiten Datennetzes in Afrika stellen sich diverse Schwierigkeiten in den Weg. Neben finanziellen Problemen und einer mangelhaften Infrastruktur sind politische Restriktionen sowie Rückstände auf dem Bildungssektor ausschlaggebende Gründe für die geringe Entwicklung Afrikas in der Informationstechnologie. Die auftretenden Behinderungen sollen nun im Folgenden näher ausgeführt werden.

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