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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 2,7, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: George Bush Senior stellte die Vereinten Nationen („Das Gewissen der Welt“) in das Zentrum, in der von ihm ausgerufenen neuen Weltordnung. Zwei Amtsperioden später, schickt sich sein Sohn, George W. Bush an, diese „neue Weltordnung“ völlig auf den Kopf zu stellen3. Im Zentrum stehen nun nicht mehr die Vereinten Nationen, sondern die Vereinigten Staaten von Amerika. Das Recht des Gesetzes wurde durch das Faustrecht ersetzt,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 2,7, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: George Bush Senior stellte die Vereinten Nationen („Das Gewissen der Welt“) in das Zentrum, in der von ihm ausgerufenen neuen Weltordnung. Zwei Amtsperioden später, schickt sich sein Sohn, George W. Bush an, diese „neue Weltordnung“ völlig auf den Kopf zu stellen3. Im Zentrum stehen nun nicht mehr die Vereinten Nationen, sondern die Vereinigten Staaten von Amerika. Das Recht des Gesetzes wurde durch das Faustrecht ersetzt, Washington legt fest, „wer nicht mit uns ist, ist gegen uns“ und diktiert der Welt ihren Willen. Der Sicherheitsrat besitzt mit Abstand die wichtigste Funktion der Vereinten Nationen, er wird auch als institutioneller Kern einer zukünftigen Weltregierung bezeichnet. Seine Reformierung ist unumgänglich, jedoch äußerst schwierig und hängt im großen Maße von der Kompromissbereitschaft der fünf ständigen Mitglieder ab. Ist der Sicherheitsrat überhaupt reformierbar und in welcher Art und Weise soll dies geschehen? Welche Hürden gilt es dabei zu überwinden? Kapitel 2 versucht Antworten auf diese Fragen zu geben. Doch wie deutet man nun die Veränderungen in der Welt und welche Rolle spielt der Sicherheitsrat in der internationalen Sphäre? Spielt er überhaupt noch eine Rolle? Mit dieser Frage setzt sich Kapitel 3 auseinander. Als Grundlage der Arbeit werden die Ausführungen von Ernst – Otto Czempiel, Johannes Varwick, Werner Ruf und andere betrachtet.