Ein Handbuch des Verfassungsrechts im Strafverfahren Die Verfassungsbeschwerde in Strafsachen ist für die Strafverteidigung oft die letzte Möglichkeit, einen für den Mandanten unerwünschten Verlauf oder Ausgang des Strafverfahrens zu verhindern. Der Weg zu diesem Ziel ist jedoch voller Stolpersteine und Fallstricke. Das Werk informiert schnell und praxisgerecht über die allgemeinen Zulässigkeits- und Substantiierungsanforderungen der Verfassungsbeschwerde in Strafsachen und die inhaltlichen Einzelprobleme quer durch das gesamte Straf- und Strafprozessrecht. In der Neuauflage u.a.: -Neue Rechtsprechung des BVerfG u.a. zur Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde im Rechtshilferecht ("Solange III"), zum Verständigungsgesetz, Maßregelrecht, Telekommunikationsüberwachung, Klageerzwingungsverfahren, Kommunikation des Beschuldigten zum Verteidiger -Erweiterte Prüfungskompetenz des BVerfG in wichtigen Sachbereichen -Neues zur Anhörungsrüge -Neue Praxishinweise und Checklisten zur Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde Das Handbuch richtet sich nicht nur an den in Verfassungsbeschwerden mit strafrechtlichem Bezug bereits erfahrenen Juristen, sondern auch an Verteidiger, die nur gelegentlich mit dem Verfassungsrecht konfrontiert werden. Gerade für sie ist das Buch eine wichtige Hilfe, weil wegen des Grundsatzes der Subsidiarität die Basis für Erfolg oder Misserfolg der Verfassungsbeschwerde in der Instanz gelegt wird.
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Insgesamt handelt es sich um eine sehr überzeugende Gemeinschaftsleistung ... Es gibt keine zweite praktische Anleitung dieser Art. Der Nutzwert geht hierbei weit über das Strafrecht hinaus; unter den derzeit verfügbaren (aktuellen) Praxisleitfäden für den Umgang mit Verfassungsbeschwerden sticht das vorliegende Buch deutlich heraus. Die stringente Systematik, der Materialreichtum, die Konzentration auf praxisrelevante Konstellationen und die hervorragende Verknüpfung des Verfassungsprozessrechts mit den typischen Verfassungsproblemen des Straf- und Strafprozessrechts machen das Buch zu einem Leitfaden von unschätzbarem Wert. Sprachliche Klarheit, Transparenz der Probleme, höchste Aktualität und die hohe wissenschaftliche Sorgfalt zeichnen das Werk aus, das hoffentlich in regelmäßigen Neuauflagen erscheinen wird.
Professor Dr. Klaus Ferdinand Gärditz in: GA 9/2019
Fazit: Ein Handbuch im besten Sinne, das auf optimale Weise Theorie und Praxis verbindet.
Prof. Dr. J. Vahle in: Kriminalistik 3/2018
... ausgesprochen flüssig geschrieben und selbst für einen diesem Rechtsgebiet nicht sonderlich zugeneigten Strafrechtler aufgrund der Fülle von Hintergrundwissen und verfassungsgerichtsalltäglicher Feinheiten geradezu fesselnd. ... Ein rundum gelungenes Werk ... Strafrichter und Staatsanwälte finden mit diesem Buch eine kurzweilige und lebensnahe Darstellung der für ihre Tätigkeit maßgeblichen verfassungsrechtlichen Vorgaben.
Dr. Udo Weiß in: Votum 3/2017
Dieses Buch hat schon lange gefehlt. Es schließt eine gewaltige Lücke im verfassungsprozessualen Schrifttum für Praktiker, insbesondere auch für Rechtsanwälte. ... Wer sich in Zukunft mit dem Gedanken trägt, eine Verfassungsbeschwerde in Strafsachen einzulegen, wird dieses Werk konsultieren müssen. Nicht zuletzt sei die Lektüre aber auch allen Verfassungsrichtern und wissenschaftlichen Mitarbeitern am Bundesverfassungsgericht empfohlen...
RA und FA für VerwR Prof. Dr. Tillo Guber, München, in: Mitteilungen Münchnener Anwaltverein e.V. Juni 2012
Ohne Zweifel ist den Verfassern ein neues und in vielerlei Hinsicht Maßstäbe setzendes Standardwerk zur Verfassungsbeschwerde in Strafsachen mit dem Zeug zum "Klassiker" gelungen. Als weit über das eigentliche Verfassungsbeschwerdeverfahren hinausgreifendes Fachbuch unter anderem zur Grundrechtsdogmatik, zum Verfassungsprozessrecht und nicht zuletzt zum Strafverfahrensrecht als "angewandtes Verfassungsrecht" sollte es nicht nur zum Handapparat jedes Strafverteidigers zählen, sondern für alle professionellen Akteure des Strafverfahrens, insbesondere Richter und Staatsanwälte, als von keinem Kommentar zu ersetzendes Nachschlagewerk für die alltägliche Begegnung und Orientierung mit den Grundrechten, der Rechtsprechung des zu ihrem Schutz berufenen Gerichts und vor allem dem sorgsamen und würdevollen Umgang mit den in der jeweiligen Verfahrensrolle anvertrauten Menschen dienen!
RiOLG Dr. Georg Gieg, Bamberg, in: JA 1/2012
Mit der Veröffentlichung dieses Werkes setzt die von Beulke und Ignor herausgegebene Reihe "Praxis der Strafverteidigung" ein Ausrufezeichen. Für Strafverteidiger, die es bei dem (vermeintlich) letzten Wort des Strafsenats zukünftig nicht unbedingt bewenden lassen wollen, gehört dieses Werk zur Pflichtlektüre; allen anderen Interessierten gibt der Rezensent eine Kaufempfehlung.
RA und FA für Strafrecht Hans Meyer-Mews in: NJW 27/2011
Die "Verfassungsbeschwerde in Strafsachen" hilft nunmehr dem Strafverteidiger zu wirklich professioneller Arbeit. Wer gehalten ist, Verfassungsbeschwerde zu erheben, dem kann man nur sagen: Für den Strafverteidiger gibt es nichts Besseres als dieses Buch.
Rechtsanwalt Professor Dr. Rüdiger Zuck in: NVwZ 2/2012
Wer also in die Situation gerät oder geraten kann, eine Verfassungsbeschwerde in Strafsachen zu prüfen oder gar zu erheben, der wird an der Anschaffung des Jahn/Krehl/Löffelmann/Güntge nicht vorbeikommen.
Dr. Ben
Professor Dr. Klaus Ferdinand Gärditz in: GA 9/2019
Fazit: Ein Handbuch im besten Sinne, das auf optimale Weise Theorie und Praxis verbindet.
Prof. Dr. J. Vahle in: Kriminalistik 3/2018
... ausgesprochen flüssig geschrieben und selbst für einen diesem Rechtsgebiet nicht sonderlich zugeneigten Strafrechtler aufgrund der Fülle von Hintergrundwissen und verfassungsgerichtsalltäglicher Feinheiten geradezu fesselnd. ... Ein rundum gelungenes Werk ... Strafrichter und Staatsanwälte finden mit diesem Buch eine kurzweilige und lebensnahe Darstellung der für ihre Tätigkeit maßgeblichen verfassungsrechtlichen Vorgaben.
Dr. Udo Weiß in: Votum 3/2017
Dieses Buch hat schon lange gefehlt. Es schließt eine gewaltige Lücke im verfassungsprozessualen Schrifttum für Praktiker, insbesondere auch für Rechtsanwälte. ... Wer sich in Zukunft mit dem Gedanken trägt, eine Verfassungsbeschwerde in Strafsachen einzulegen, wird dieses Werk konsultieren müssen. Nicht zuletzt sei die Lektüre aber auch allen Verfassungsrichtern und wissenschaftlichen Mitarbeitern am Bundesverfassungsgericht empfohlen...
RA und FA für VerwR Prof. Dr. Tillo Guber, München, in: Mitteilungen Münchnener Anwaltverein e.V. Juni 2012
Ohne Zweifel ist den Verfassern ein neues und in vielerlei Hinsicht Maßstäbe setzendes Standardwerk zur Verfassungsbeschwerde in Strafsachen mit dem Zeug zum "Klassiker" gelungen. Als weit über das eigentliche Verfassungsbeschwerdeverfahren hinausgreifendes Fachbuch unter anderem zur Grundrechtsdogmatik, zum Verfassungsprozessrecht und nicht zuletzt zum Strafverfahrensrecht als "angewandtes Verfassungsrecht" sollte es nicht nur zum Handapparat jedes Strafverteidigers zählen, sondern für alle professionellen Akteure des Strafverfahrens, insbesondere Richter und Staatsanwälte, als von keinem Kommentar zu ersetzendes Nachschlagewerk für die alltägliche Begegnung und Orientierung mit den Grundrechten, der Rechtsprechung des zu ihrem Schutz berufenen Gerichts und vor allem dem sorgsamen und würdevollen Umgang mit den in der jeweiligen Verfahrensrolle anvertrauten Menschen dienen!
RiOLG Dr. Georg Gieg, Bamberg, in: JA 1/2012
Mit der Veröffentlichung dieses Werkes setzt die von Beulke und Ignor herausgegebene Reihe "Praxis der Strafverteidigung" ein Ausrufezeichen. Für Strafverteidiger, die es bei dem (vermeintlich) letzten Wort des Strafsenats zukünftig nicht unbedingt bewenden lassen wollen, gehört dieses Werk zur Pflichtlektüre; allen anderen Interessierten gibt der Rezensent eine Kaufempfehlung.
RA und FA für Strafrecht Hans Meyer-Mews in: NJW 27/2011
Die "Verfassungsbeschwerde in Strafsachen" hilft nunmehr dem Strafverteidiger zu wirklich professioneller Arbeit. Wer gehalten ist, Verfassungsbeschwerde zu erheben, dem kann man nur sagen: Für den Strafverteidiger gibt es nichts Besseres als dieses Buch.
Rechtsanwalt Professor Dr. Rüdiger Zuck in: NVwZ 2/2012
Wer also in die Situation gerät oder geraten kann, eine Verfassungsbeschwerde in Strafsachen zu prüfen oder gar zu erheben, der wird an der Anschaffung des Jahn/Krehl/Löffelmann/Güntge nicht vorbeikommen.
Dr. Ben